
Samsung Galaxy A16 5G im Test: Vom großen Bruder überflüssig gemacht
Inhalt
- Fazit zum Test des Samsung Galaxy A16 5G
- Samsung Galaxy A16 5G im Test: Die wichtigsten Infos zum Gerät
- Die technischen Daten des Samsung Galaxy A16 5G und Galaxy A26 5G im Vergleich
- So habe ich das Samsung Galaxy A16 5G getestet
- Design: Das Galaxy A16 und A26 könnten Zwillinge sein
- Display: Brauchbares 90-Hertz-OLED-Display
- Ausstattung & Software: Nur 4 GB Arbeitsspeicher
- KI-Funktionen: Gibt (fast) keine
- Kameras: Haupt- und Frontkamera überzeugen
- Performance: Schon bei der normalen Bedienung Ruckler
- Akku: Ordentliche Laufzeit für ein Mittelklasse-Smartphone
- Zusammenfassung zum Test des Galaxy A16: Als Einsteiger-Smartphone nicht empfehlenswert
- Alternativen zum Samsung Galaxy A16 5G – alle mit guten Testergebnissen
- Samsung Galaxy A16 5G im Test: Häufige Fragen beantwortet

TURN ON
Das Samsung Galaxy A16 5G hat meiner Meinung nach kaum eine Daseinsberechtigung. Wieso ich das denke, erfährst du in meinem Test.
Zum Autor: Michael hat schon viele Smartphones getestet. Er schreibt seit 2018 über Technik und begeistert sich vor allem für Handys, Gaming und Fernseher.
Fazit zum Test des Samsung Galaxy A16 5G
Das Samsung Galaxy A16 5G ist prinzipiell kein absolut schlechtes Einsteiger-Smartphone. Problematisch ist, dass bereits kurz nach seinem Release die bessere Alternative aus der eigenen Reihe bereitstand für einen Aufpreis, den es dir allerdings wert sein sollte: der „große Bruder“ Galaxy A26 5G. Zudem schwächelt das A16 5G bei der Performance und selbst die Navigation im Betriebssystem kann ruckeln.
Vorteile und Nachteile des Samsung Galaxy A16 5G
Vorteile
- ordentliches AMOLED-Display mit 90 Hertz
- wertige Verarbeitung
- noch 5 Jahre Android- und Sicherheits-Updates
- gute Fotoqualität der Hauptkamera
- ordentliche Akkulaufzeit
Nachteile
- schwache Performance
- Hauptkamera ohne optische Bildstabilisierung (OIS)
- Display könnte heller sein
- kein 3,5-mm-Klinkenanschluss
- nur Monolautsprecher
Samsung Galaxy A16 5G im Test: Die wichtigsten Infos zum Gerät
Das Samsung Galaxy A16 5G ist ein günstiges Einsteiger-Smartphone. Ich konnte es einige lang Tage testen und verrate in meinem Praxistest, warum ich eher dazu rate, etwas mehr Geld für das Samsung Galaxy A26 5G (hier zum Test) auszugeben.
So habe ich das Samsung Galaxy A16 5G getestet
Das Samsung Galaxy A16 5G habe ich bei mir zu Hause und in der Umgebung getestet. Meine Eindrücke vergleiche ich mit denen zum Galaxy A26 5G, das preislich in der Galaxy-A-Riege am nächsten am Galaxy A16 5G liegt und ich kurz zuvor getestet habe. Meine subjektive Wahrnehmung des Geräts ergänze ich um durchgeführte Benchmarks zur Leistung und Akkulaufzeit.
Weder Samsung noch MediaMarkt haben auf meinen Praxistest Einfluss genommen.

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Design: Das Galaxy A16 und A26 könnten Zwillinge sein
Optisch gibt es nur zwei Unterschiede zwischen dem Galaxy A16 5G und dem Galaxy A26 5G: die Farbvarianten und die Anordnung der Rückkameras. Beim Galaxy A16 kannst du aus den Farben Light Green, Light Gray und Blue Black auswählen, beim Galaxy A26 stehen die Optionen Schwarz, Weiß und Minze zur Wahl. Und während die Triple-Kamera beim Galaxy A26 in einem ovalen Modul unterkommt, hat jede der drei Linsen beim Galaxy A16 eine eigene Fassung.
Ansonsten sehen sich Samsungs A-Modelle zum Verwechseln ähnlich. Beide haben einen Kunststoffrahmen, der gut verarbeitet ist. Die Geräte wiegen jeweils exakt 200 Gramm und liegen gut in der Hand. Zudem verfügen beide Modelle über einen Fingerabdrucksensor, der im Power-Button untergebracht ist.

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Auch die Optik der Vorderseiten ist identisch: Den dicken Rahmen und das breite Kinn (dicker Rand an der Unterseite) hat das Galaxy A16 5G mit seinem größeren Bruder gemein, ebenso die Frontkamera in der Wassertropfen-Notch.
Einen Unterschied beim Design habe ich aber doch noch gefunden – oder besser gesagt erfühlt: Die Rückseite ist des Galaxy A16 ist von einem durchsichtigen Material überzogen. Klopft man darauf, fällt jedoch auf, dass es sich nicht um Glas wie beim Galaxy A26, sondern um Kunststoff handelt. Aber ganz ehrlich: Der zerbricht bei Stürzen wenigstens nicht. Natürlich ist Glas das hochwertigere Material, aber ich bin einfach kein Fan von Glasrückseiten.
Welches Glas das Display des Galaxy A16 5G schützt, verrät Samsung nicht. Vermutlich ist es aber nicht Gorilla Glass Victus+ wie beim Galaxy A26 5G. Die Plastikrückseite dürfte der Grund sein, warum das Galaxy A16eine IP54-Zertifizierung besitzt. Es ist nur staubgeschützt (nicht staubdicht) und spritzwassergeschützt. Das Galaxy A26 ist nach IP67-Standard staubdicht und gegen Untertauchen in klarem Wasser geschützt.
Display: Brauchbares 90-Hertz-OLED-Display
Displaygröße, -typ und -auflösung sind bei beiden Einsteiger-Smartphones von Samsung identisch. Beide besitzen ein 6,7 Zoll großes Super-AMOLED-Display mit einer Auflösung von 2.340 × 1.080 Pixeln. Videos machen dank perfektem OLED-Schwarz und satten Farben also auch auf dem Galaxy A16 5G Spaß.

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Ein Unterschied zum Galaxy A26 5G: Das Display des Galaxy A16 5G unterstützt bei der Bildwiederholrate maximal 90 Hertz, das Galaxy A26 5G hingegen 120 Hertz. Ein Anzeigemodus mit 60 Hertz kannst du alternativ auswählen.
Die Displayhelligkeit der beiden Samsung-Smartphones ist vergleichbar. Aufgrund der besseren Vergleichbarkeit greife ich für beide Modelle auf Messerwerte aus dem Test (01/2025) von Notebookcheck heran.
| Eigenschaftsname | Samsung Galaxy A16 | Samsung Galaxy A26 |
|---|---|---|
| Helligkeit 100 Prozent Weißfläche | 711 Nits | 731 Nits |
| Helligkeit APL18-Messung | 1.134 Nits | 1.112 Nits |
| maximale Helligkeit HDR | 1.218 Nits | 1.265 Nits |
Die minimalen Abweichungen sind vernachlässigbar. Man kann sagen, dass beide Smartphones gleich hell sind. Das kann ich im direkten Vergleich der Modelle bestätigen: Beide Smartphones sind in Innenräumen gut ablesbar und überzeugen auch bei der Videowiedergabe. Die Ablesbarkeit im Freien ist ebenfalls gewährleistet, solange kein direktes Sonnenlicht auf das Display fällt.
Ausstattung & Software: Nur 4 GB Arbeitsspeicher
Wie beim Galaxy A26 darfst du auch von der Hardware und den Konnektivitätsstandards des Galaxy A16 5G nicht viel erwarten.
An den Konnektivitätsstandards gibt es wenig auszusetzen – wenn man berücksichtigt, dass es sich um ein Einsteigergerät handelt. Das Galaxy A16 bietet Wi-Fi 5, 5G, Bluetooth 5.3 und GPS (sowie weitere Navigationssysteme). Der USB-C-Port unterstützt bei der Datenübertragung den veralteten USB-2.0-Standard. Die Konnektivitätsstandards entsprechen damit exakt denen des Galaxy A26 und ich kann dieselben Punkte kritisieren: Ich hätte mir Wi-Fi 6E und USB 3.0 gewünscht. Vielleicht kann man das bei der Einsteigerklasse aber auch (noch) nicht erwarten.
Im folgenden Video stellt Samsung das Samsung Galaxy A16 5G näher vor:
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Samsung India
Auf verschiedene Speicherkonfigurationen verzichtet Samsung beim Galaxy A16 5G. Das Gerät gibt es nur mit 128 GB internen Speicher und 4 GB Arbeitsspeicher. Der interne Speicher lässt sich allerdings mit einer microSD-Karte um bis zu 1,5 TB erweitern. Einen 3,5-mm-Klinkenanschluss sowie die Möglichkeit, den Ohrhörer als Lautsprecher zur Stereowiedergabe zu nutzen, bietet das Galaxy A16 5G wie auch das Galaxy A26 5G nicht.
Ab Werk läuft auf dem Galaxy A16 5G Android 14 mit Samsungs angepasster Oberfläche One UI 6.1. Aber bereits kurz nach der Einrichtung des Smartphones ploppte bei mir eine Benachrichtigung für das Update auf Android 15 mit One UI 7.0 auf. Die Oberfläche bietet ein schönes Design und eine übersichtliche Menüstruktur. Samsung unterstützt auch das Galaxy A16 5G 6 Jahre lange mit Android- und Sicherheits-Updates. Da das Samsung-Gerät aber schon 2024 auf dem Markt kam, ist bereits das erste Jahr verstrichen und das Gerät bekommt nur bis 2030 Updates. Das Galaxy A26 5G hingegen bis 2031.
KI-Funktionen: Gibt (fast) keine
Das Galaxy A16 5G bietet – bis auf eine Ausnahme – keine speziellen KI-Funktionen. Awesome Intelligence gibt es nur für das Galaxy A26 5G und bessere A-Modelle, Galaxy AI bleibt der Galaxy-S-Klasse vorbehalten. Ein KI-Feature ist nach dem Update auf Android 15 aber doch am Start: Google Gemini.
Kameras: Haupt- und Frontkamera überzeugen
Das Kamera-Set-up besteht beim Samsung Galaxy A16 5G aus einer 50-Megapixel-Hauptkamera, einer 5-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera und einer 2-Megapixel-Makrokamera. Der erste Unterschied zum Galaxy A26 5G: Die Ultraweitwinkelkamera löst nur mit 5 statt mit 8 Megapixeln auf.
Die Hauptkameras lösen bei beiden Geräten mit 50 Megapixeln auf, unterscheiden sich aber leicht: Die Hauptkamera des Galaxy A16 besitzt keine optische Bildstabilisierung. Du brauchst beim Fotografieren mit dem A16 also ein ruhiges Händchen. Hast du das, haben die Fotos aber eine ähnlich gute Qualität wie beim Galaxy A26. Bei guten Lichtverhältnissen schießt die Hauptkamera scharfe Fotos. Im Vergleich zu den Fotos der Hauptkamera vom Galaxy A26 erkenne ich keine nennenswerten Unterschiede.
In der folgenden Bildgalerie siehst du Aufnahmen der gleichen Motive, die ich mit den Hauptkameras der beiden Smartphones gemacht habe, im Vergleich (jeweils zuerst das Foto vom Galaxy A16 und darauffolgend das Foto vom Galaxy A26).
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Die Fotos der Ultraweitwinkelkamera sehen okay aus, können aber nicht mit der Qualität der Hauptkamera mithalten. Die geringere Auflösung im Vergleich zur Ultraweitwinkelkamera des Galaxy A26 merkt man kaum – wahrscheinlich, weil die Bildqualität ohnehin nicht so gut ist.
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Bei der Makrolinse kann ich nur wiederholen, was ich schon beim Test des Samsung Galaxy A26 gesagt habe: Die Nutzung lohnt nicht. Die Auflösung ist zu gering und der fixe Fokus erschwert es, das gewünschte Motiv einigermaßen scharf zu bekommen.
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Die Fotos der Frontkamera des Galaxy A16 machen hingegen einen guten Eindruck. Schärfe- und Detailgrad sind vergleichbar mit denen der Frontkamera des Galaxy A26.
Performance: Schon bei der normalen Bedienung Ruckler
Als Prozessor kommt beim Galaxy A16 5G ein Exynos 1330 zum Einsatz – ein Chip aus der unteren Mittelklasse. Der Arbeitsspeicher fällt mit 4 GB niedrig aus.
Die Leistung dieser Kombination ist für den Alltag gerade noch ausreichend, die Android-Oberfläche läuft auf dem Galaxy A16 5G meist flüssig. Allerdings kommt es häufiger zu Rucklern und einige Apps brauchen etwas mehr Zeit, bis sie sich öffnen. Auch Multitasking ist nicht empfehlenswert. Der Wechsel zwischen den Apps ist mit Rucklern und kurzen Wartezeiten verbunden.
Der Benchmark Work 3.0 Performance von PCMark, der Alltagsaufgaben wie Surfen, Bildbearbeitung und Texteschreiben simuliert, bestätigt meine Beobachtungen. Im Benchmark erreicht das Galaxy A16 5G eine Punktzahl von 12.149 Punkten, der vorletzte Platz im Vergleich unserer bereits getesteten Geräte (Stand: 10/2025).

PCMark, Screenshot: TURN ON
- Honor 400 Pro: 17.638 Punkte (hier im TURN ON Test)
- Motorola Edge 60 Fusion: 15.722 Punkte (hier im TURN ON Test)
- Samsung Galaxy A56: 14.048 Punkte (hier im TURN ON Test)
- Fairphone 6: 13.742 Punkte (hier im TURN ON Test)
- Xiaomi Redmi Note 14 Pro+: 13.251 Punkte (hier im TURN ON Test)
- Samsung Galaxy A36: 13.144 Punkte (hier im TURN ON Test)
- Samsung Galaxy A26: 12.421 Punkte (hier im TURN ON Test)
- Samsung Galaxy A16: 12.149 Punkte
- Nothing Phone (3a) Pro: 12.070 Punkte (hier im TURN ON Test)
Vom Gaming mit dem Galaxy A16 5G kann ich nur abraten. Für 2D-Gelegenheitsspiele mag die Grafikleistung des Chips noch gerade so ausreichen, 3D-Games machen auf dem Smartphone aber gar keinen Spaß. Selbst wenn du die Grafikleistung der Spiele nach unten schraubst, kommt es zu Rucklern und Einbrüchen der Framerate.
Die Performance im Grafik-Benchmark Wild Life Extreme von 3DMark erinnert mit durchschnittlich 2 FPS (Frames per Second) eher an eine ruckelige Diashow als an einen Grafik-Benchmark, das Ergebnis ist enttäuschend: 364 Punkte, gleichbedeutend mit Platz 694 (Stand: 10/2025) in der Rangliste von 3DMark und noch 2 Punkte schlechter als das Samsung Galaxy A14 von 2023 (das übrigens den gleichen Chip besitzt).
Immerhin wird die magere Leistung unter Last nicht auch noch gedrosselt. Im Benchmark Wild Life Extreme Stress Test hält das Samsung Galaxy A16 5G seine Performance über 20 Durchgänge konstant und kommt auf eine Stabilitätswertung von 97,8 Prozent. Die Temperatur während des Stresstests beträgt zwischen 27 und 28 Grad Celsius.
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Akku: Ordentliche Laufzeit für ein Mittelklasse-Smartphone
Der Akku des Galaxy A16 5G hat eine Kapazität von 5.000 mAh und ist damit exakt so groß wie der des Galaxy A26 5G. Mit beiden Samsung-Smartphones kommst du über einen kompletten Tag.
Im Vergleich zum Galaxy A26 5G hält das Galaxy A16 5G im Akku-Benchmark PCMark Work 3.0 Battery Life, der eine alltägliche Nutzung simuliert, sogar länger durch. Das A16 kommt auf eine Laufzeit von 13 Stunden und 52 Minuten, das A26 auf 11 Stunden und 48 Minuten. Der Grund: Die niedrigere 90-Hertz-Bildwiederholrate des Galaxy A16 verbraucht weniger Strom als die 120-Hertz-Wiederholrate des Galaxy A26.
Wechselt man beim Galaxy A16 5G zum Anzeigemodus mit festen 60 Hertz, unterscheidet sich die Laufzeit nur geringfügig von der des Galaxy A26 5G im 60-Hertz-Modus. Das Galaxy A16 5G erreicht damit im Benchmark eine Laufzeit von 15 Stunden und 22 Minuten, das Galaxy A26 5G kommt auf 15 Stunden und 34 Minuten. Der Akkustand beider Smartphones beträgt nach den Benchmarks noch jeweils 20 Prozent.
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Wenig überraschend sind auch die Ladegeschwindigkeiten beider Samsung-Modelle identisch. Das Galaxy A16 5G kann wie das Galaxy A26 mit bis zu 25 Watt schnell geladen werden, ein kompletter Ladezyklus dauert jeweils 90 Minuten. Kabelloses Laden wird nicht unterstützt.
Zusammenfassung zum Test des Galaxy A16: Als Einsteiger-Smartphone nicht empfehlenswert
Das Samsung Galaxy A16 hat zunächst einen eigentlich ordentlichen Eindruck gemacht: Es ist gut verarbeitet, das 90-Hertz-Display überzeugt und die Kameras sind für den schnellen Schnappschuss in Ordnung. Auch die Akkulaufzeit ist für ein Einsteigergerät nicht schlecht. Die Abstriche in der Ausstattung wie der Monolautsprecher, der fehlende Klinkenanschluss und das veraltete Wi-Fi 5 sind verschmerzbar.
Ich erwarte von einem Einsteiger-Smartphone nicht viel, aber schon, dass es sich im Alltag flüssig nutzen lässt – und genau das tut das Galaxy A16 nicht. Es stört mich extrem, dass das Smartphone im normalen Betrieb ruckelt und auch einfache Apps teilweise eine längere Ladezeit haben.

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Hinzu kommt, dass Samsung nur ein paar Monate später mit dem „großen Bruder“ Galaxy A26 die deutlich bessere Alternative zu einem etwas höheren Preis geliefert hat – aber den höheren Preis sollte es dir wert sein.
Meine Bewertung: 2,5 von 5 Punkten.
Alternativen zum Samsung Galaxy A16 5G – alle mit guten Testergebnissen
- Eine Alternative und zugleich die deutlich bessere Wahl ist das Samsung Galaxy A26 5G. Das gute und preiswerte Einsteiger-Smartphone liefert eine bessere Performance, hat eine Hauptkamera mit optischer Bildstabilisierung und ein 120-Hertz-Display. Im TURN ON Test des Galaxy A26 vergebe ich 3,5 von 5 Punkten.
- Mit dem Samsung Galaxy A36, das ebenfalls nur wenig mehr als das Galaxy A16 5G kostet, bekommst du bereits ein gutes Mittelklasse-Handy mit einem 120-Hertz-Display, guter Performance und ordentlichen Kameras. Im TURN ON Test des Galaxy A36 bewerte ich das Handy mit 4 von 5 Punkten.
- Wenn auch Smartphones anderer Hersteller für dich infrage kommen, ist das Xiaomi Poco X7 eine gute Empfehlung. Sein Display ist heller, es verfügt über einen stärkeren Chip und du kannst es dank 45-Watt-Ladeleistung viel schneller aufladen. Heise.de vergibt an das Poco X7 im Test (02/2025) 4 von 5 Sternen.
Weitere preiswerte Alternativen findest du in diesen Bestenlisten:

Samsung Galaxy A26 5G im Test: Besser als erwartet
Das Samsung Galaxy A26 5G ist ein preiswertes Einsteiger-Smartphone. Ob es für die Nutzung im normalen Alltag genügt, erfährst du in meinem Test.
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