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Motorola Edge 60 Fusion im Test: Mittelklasse-Smartphone verspricht Sommerfrische

Michael Brandt27. JUNI 2025
Michael berührt mit dem Zeigefinger die Rückseite des Motorola Edge 60 Fusion.

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Das Motorola Edge 60 Fusion sieht richtig stylish aus. Ob auch Ausstattung und Leistung des Mittelklasse-Smartphones überzeugen, erfährst du in meinem Test.

Zum Autor: Michael hat schon viele verschiedene Handys getestet. Er schreibt seit 2018 über Technik und begeistert sich vor allem für Smartphones, Gaming und Fernseher.

Fazit zum Test des Motorola Edge 60 Fusion

Mit dem Motorola Edge 60 Fusion veröffentlicht Motorola pünktlich zum Sommer ein überzeugendes Mittelklasse-Smartphone mit einem frischen Look. Abseits der Optik punktet das Smartphone mit einem schönen Display, einer guten Dual-Kamera, passender Leistung und einer langen Akkulaufzeit.

Aber: Vorinstallierte Bloatware und der kurze Update-Zeitraum trüben den perfekten Sommerspaß ein wenig. Und das Display mit abgerundeten Rändern bleibt Geschmacksache – ich hätte mich über einen flachen Bildschirm mehr gefreut. Nichtsdestotrotz ist das Motorola Edge 60 Fusion im Sommer 2025 meine Smartphone-Empfehlung für stilbewusste Nutzer.

Vorteile und Nachteile des Motorola Edge 60 Fusion

Vorteile

  • superschickes Design
  • helles pOLED-Display
  • praktische KI-Funktionen
  • gute Kameraqualität
  • lange Akkulaufzeit

Nachteile

  • vorinstallierte Bloatware & großes Bloatware-Angebot bei der Einrichtung
  • vergleichsweise kurze Update-Versorgung
  • kein Teleobjektiv

Motorola Edge 60 Fusion im Test: Die wichtigsten Infos zum Gerät

Das Motorola Edge 60 Fusion ist eine Modellvariante aus der aktuellen Edge-60-Serie. Neben dem Fusion-Modell bietet Motorola in Deutschland das Motorola Edge 60 ohne Namenszusatz und das Edge 60 Pro mit stärkerer Hardware an.

Das Motorola Edge 60 Fusion und das normale Edge 60 sind Mittelklasse-Smartphones. Ihre Leistung ist aufgrund des gleichen Chips nahezu identisch. Das Moto Edge 60 bietet allerdings mehr Arbeitsspeicher, einen schnelleren und größeren UFS-4.0-Speicher und hat das bessere Kamera-Set-up mit einer dritten Linse auf der Rückseite.

Das Motorola Edge 60 Fusion richtet sich an Durchschnittsnutzer, die ein Gerät mit guter Leistung und hübschem Design für den Alltag suchen.

So habe ich das Motorola Edge 60 Fusion getestet

Das Motorola Edge 60 Fusion habe ich bei mir zu Hause und im Freien getestet. Aspekte wie Performance und Akkulaufzeit habe ichmithilfe von Benchmark-Ergebnissen bewertet. Die Grafikleistung des Chips habe ich zudem beim Gaming auf die Probe gestellt. Meine Eindrücke zur Bildqualität des Displays sind sicher stellenweise subjektiv. Um die Helligkeit des Displays besser bewerten zu können, habe ich mir auch draußen Inhalte auf dem Smartphone angesehen. Fotos habe ich im Freien gemacht.

Weder Motorola noch MediaMarkt haben auf meinen Praxistest Einfluss genommen.

Michael telefoniert mit dem Motorola Edge 60 Fusion.

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Verpackung und Design: Mein Sommer-Smartphone 2025

Das Motorola Edge 60 Fusion hat mich direkt beim Auspacken umgehauen. Bevor ich näher ins Detail gehe, zunächst ein Lob an Motorola für die Verpackung: Sie ist komplett plastikfrei, der Displayschutz besteht aus Papier und sogar die Texte auf der Packung sind mit Tinte aus Soja gedruckt.

Ebenso wie die nachhaltige Verpackung hat mich das Design des Motorola Edge 60 Fusion beeindruckt. Unsere Redaktion hat das Testgerät in der Farbvariante Amazonite erhalten, ein Türkisblau. Es gibt noch eine weitere Variante in einem bläulichen Grau namens Slipstream. Meiner Meinung nach ist die türkise Variante aber deutlich schicker. Der Farbton erinnert mich an die Blaue Lagune von Sivota (Griechenland) und ich bekomme beim Anblick direkt Urlaubs-Feeling.

Die Rückseite des Edge 60 Fusion hat ein Silikon-Finish mit Lederoptik. Sie ist so geschmeidig, dass man den Drang hat, ständig darüber zu streichen. Ein feines Detail mit großer Wirkung: Motorola hat die Rückseite des Smartphones mit Parfüm besprüht. Der Duft ist frisch und hat die Lust auf Urlaub bei mir noch verstärkt.

Michael betrachtet das Kameramodul des Motorola Edge 60 Fusion aus der Nähe.

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Auch das Kameramodul gefällt mir richtig gut, denn ausnahmsweise ragen die Kameralinsen bei diesem Smartphone nicht so weit heraus, wie du es von anderen Geräten kennst. So liegt das Handy relativ stabil und flach auf dem Tisch. Der Rahmen des Smartphones besteht aus Kunststoff, fühlt sich aber so wertig wie Metall an.

Das Gehäuse des Edge 60 Fusion wurde aber nichtnur schick, sondern auch widerstandsfähig konstruiert. Das Motorola-Smartphone ist nach IP68- und nach IP69-Standard wasserdicht. Es übersteht also sowohl Untertauchen bis zu 30 Minuten in bis zu 1,5 Metern Tiefe als auch die Einwirkung von Hochdruckwasserstrahlen. Zudem ist das Smartphone nach dem Militärstandard MIL-STD-810H zertifiziert. Der bedeutet, dass das Gerät Stürze aus 1,22 Metern Höhe und Temperaturen zwischen -20 und +60 Grad Celsius laut Hersteller unbeschadet übersteht.

Wer sich dennoch Sorgen um die hübsche Rückseite des Edge 60 Fusion macht, nutzt die beiliegende Schutzhülle aus Plastik. Dem Aussehen nach zu urteilen besteht sie aus recyceltem Plastikgranulat.

Weniger anfreunden kann ich mich mit den abgerundeten Displayrändern, die den Anschein erwecken, dass das Display direkt in den Rahmen übergeht. Das sieht optisch klasse aus, keine Frage – aber zumindest mich stört es beim Schauen von Videos und bei der normalen Nutzung.

Michael setzt die Schutzhülle auf das Motorola Edge 60 Fusion.

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Display: Fast perfekt – wenn nur diese Krümmung nicht wäre

Das pOLED-Display des Motorola Edge 60 Fusion hat eine Diagonale von 6,67 Zoll, löst mit knackig scharfen 2.712 × 1.220 Pixeln auf und unterstützt Bildwiederholraten bis 120 Hertz. Letzteres sorgt dafür, dass Animationen wie das Scrollen besonders flüssig wirken. Bei der Helligkeit messen die Kollegen von Notebookcheck im Test (04/2025) durchschnittlich 1.280 Nits.

Im High Brightness Mode (HBM) soll das Smartphone kurzzeitig bis zu 1.500 Nits erreichen. Dieser Modus kommt zum Einsatz, wenn der Umgebungslichtsensor eine sehr hohe Helligkeit feststellt, etwa im Freien bei direktem Sonnenlicht. Ist die Helligkeit auf maximaler Stufe, lässt sich der Bildschirm des Edge 60 Fusion auch draußen gut ablesen. Bei direktem Sonnenlicht spiegelt das Display allerdings.

Bei der Wiedergabe von HDR-Inhalten soll in kleinen Bildausschnitten eine Helligkeit von bis zu 4.500 Nits möglich sein. Ob das wirklich stimmt, kann ich nicht überprüfen – Notebookcheck misst im Test maximal 1.543 Nits. Unabhängig davon machen HDR-Videos auf dem Motorola Edge 60 Fusion richtig Laune. Der perfekte Kontrast der OLED-Technologie, kräftige Farben und die hohe Helligkeit machen HDR-Inhalte auf dem Motorola-Smartphone zu einem Erlebnis. Allerdings trübt die Displaykrümmung den Videogenuss – zumindest bei mir.

Das gekrümmte Display des Motorola Edge 60 Fusion in der Nahaufnahme.

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Die Rundungen an den Displayrändern stören mich aus verschiedenen Gründen. Kanten und Linien in Videos und Bildern wirken an den Rändern dadurch krumm. Ich hätte ein komplett flaches Display bevorzugt, aber das ist Geschmackssache. Vielleicht finden andere Nutzer die Krümmung ja richtig gut. Schau dir das Smartphone vor dem Kauf am besten einmal bei MediaMarkt an.

Ausstattung & Software: Ordentliche Hardware & Konnektivität – aber nervige Drittanbieter-Apps

Die verbaute Hardware ist ordentlich und für ein Mittelklasse-Smartphone erwartbar. Der Arbeitsspeicher ist 8 GB groß, was im Alltag für leichtes Multitasking ausreicht. Der interne UFS-2.2-Flash-Speicher hat eine Größe von 256 GB. Doppelt so viel und schnelleren Speicher (UFS 4.0) bietet das Motorola Edge 60. Benötigst du mehr Speicherplatz, kannst du ihnper microSD-Karte erweitern. Über den USB-C-2.0-Port lädst du das Smartphone auf oder überträgst Daten von oder auf einen PC. Aufgrund des älteren USB-Standards kann die Datenübertragung etwas länger dauern.

Bei den Konnektivitätsstandards sieht es gut aus: Das Motorola Edge 60 Fusion unterstützt Wi-Fi 6, 5G, GPS (und weitere Ortungsdienste), NFC sowie eSIM.

Als Betriebssystem kommt Android 15 zum Einsatz. Anders als andere Hersteller hat Motorola kein eigens angepasstes Betriebssystem, was Android-Puristen freuen dürfte. Du hast aber die Möglichkeit, kleine optische Anpassungen an der Oberfläche vorzunehmen. Unter dem Menüpunkt „Individueller Look“ kannst du Systemfarben, Schriftarten, Uhr, Symbolformen und mehr anpassen. Die Menüführung weicht etwas vom Stock-Android ab, ist aber intuitiv.

Drei Screenshots verschiedener Anpassungsoptionen bei der Android-Oberfläche des Motorola Edge 60 Fusion.

Motorola/Screenshot: TURN ON

Weniger erfreulich für Android-Puristen sind die vorinstallierten Apps von Drittanbietern. Bereits bei der Einrichtung nervt das Motorola Edge 60 Fusion mit der Installation zusätzlicher Apps. Ich war überrascht, dass mich trotz vollständig abgewählter Bloatware nach der Einrichtung unerwünschte Drittanbieter-Apps auf dem Homescreen erwarteten. Wenigstens lässt sich die Bloatware schnell und einfach deinstallieren.

Motorola verspricht für das Edge 60 Fusion drei Android-Updates und Sicherheits-Updates bis März 2029. Das ist für ein Mittelklassegerät ganz in Ordnung. Ich möchte aber erwähnen, dass Samsung die Messlatte in puncto Update-Versprechen bei Mittelklasse-Smartphones deutlich höher gelegt hat. Das Samsung Galaxy A36 aus meinem letzten Test bekommt sechs Android-Updates und sechs Jahre Sicherheits-Updates. Beim Motorola Edge 60 Fusion wäre eine etwas längere Unterstützung wünschenswert gewesen.

KI-Funktionen: Ein guter Start in die Welt der künstlichen Intelligenz

Anders als Apple, Google und Samsung ist Motorola noch ein Neuling beim Einsatz von KI-Funktionen. Mit „Moto KI“ hat das Motorola Edge 60 Fusion eine Sammlung verschiedener KI-Features des Herstellers an Bord. Unterstützung bekommen sie durch die KI-Assistenten Google Gemini und Microsoft Copilot sowie die KI-Konversations-Suchmaschine Perplexity.

Öffnest du die „Moto KI“-App, stehen dir verschiedene KI-Funktionen zur Verfügung. In der Kategorie „Tools für Kreativität“ findest du das Image Studio und das Playlist Studio. Mit dem Image Studio erzeugst du über Prompts (Texteingaben) Bilder, Sticker und Avatare, verwandelst deine Kritzeleien in Kunstwerke oder generierst aus Fotos Hintergründe – kurzum: alles Features, die du bereits von anderen Herstellern kennst. Die Bildgenerierung mit Prompts oder Skizzen funktioniert gut. Ich persönlich kann mich aber nicht für KI-Bildgeneratoren begeistern und halte sie für kurzweilige Spielereien.

Ein Avatar von Michael, der mithilfe der Moto KI erstellt wurde.

Motorola/Screenshot: TURN ON

Mit der Funktion Playlist Studio sollen sich Playlists „für jede Stimmung und jeden Anlass“ erstellen lassen. Testen konnte ich die Funktion leider nicht, da sie bisher wohl nur in Kombination mit Amazon Music funktioniert.

Spannender finde ich die KI-Funktionen in der Kategorie „Tools für Produktivität“. Hier erwarten dich folgende Features:

  • Achtgeben
  • Merken
  • Fragen oder suchen
  • Was gibt es Neues?

Hinter dem Feature „Achtgeben“ versteckt sich ein Transkriptions-Tool, das Sprache in Text umwandelt und anschließend in eine Notiz exportiert. Das KI-Tool kann sogar unterschiedliche Sprecher unterscheiden. Die Transkriptionen sind überraschend gut. Liam Neesons berühmtes Telefonat aus „Taken“ hat das Tool fast perfekt transkribiert.

Eine Transkription eines Gesprächs, die mit Moto KI erzeugt wurde.

Motorola/Screenshot: TURN ON

Mit der Funktion „Merken“ kannst du KI-gestützte Notizen erstellen. Neben Text- und Spracheingaben kann sie auch Fotos verarbeiten. Die KI fügt den Bildern sogar eine Beschreibung hinzu, damit du sie später leichter wiederfindest. Die Bildbeschreibung ist gut – die KI scheint wichtige Informationen gut von unwichtigen unterscheiden zu können. Leider generiert sie Bildbeschreibungen bisher nur auf Englisch.

Die Schaltfläche „Fragen oder suchen“ öffnet eine Suchmaske, in der du mit „Moto KI“ im Internet nach Dingen suchen oder der KI Fragen stellen kannst. Das funktioniert ähnlich wie mit Microsoft Copilot oder Google Gemini. Antworten und Suchen werden bisher nur in Englisch unterstützt, aber immerhin siehst du die Quellen, aus denen die Informationen stammen. In meinem Test hat die KI meine Fragen zufriedenstellend beantwortet. Ich würde „Moto KI“ aber nicht als KI-Assistenten nutzen. Copilot und Gemini sind meiner Meinung nach besser – und sprechen Deutsch.

Praktisch finde ich die Funktion „Was gibt es Neues?“, die auf Metas Open-Source-Modell Llama basiert. Das Feature registriert alle eingehenden Nachrichten sowie Anrufe, listet sie auf und fasst sie zusammen. Das ist nützlich, wenn du dein Smartphone längere Zeit nicht nutzt. Hast du es dann wieder in der Hand, bekommst du eine Zusammenfassung, was in deiner Abwesenheit alles passiert ist.

Im folgenden Video siehst du die „Tools für Produktivität“ in Aktion:

Externe Inhalte

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Motorola India

Kameras: Gute Bildqualität auf kurze bis mittlere Distanz

Die vier runden Aussparungen des Kameramoduls lassen vermuten, dass das Motorola Edge 60 Fusion über eine Triple-Kamera verfügt (drei Linsen plus LED-Blitz). Tatsächlich handelt es sich aber um eine Dual-Kamera bestehend aus einer 50-Megapixel-Weitwinkelkamera und einer 13-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera. Aber auch die dritte Aussparung erfüllt natürlich einen Zweck: Darin steckt ein 3-in-1-Lichtsensor, der Daten für Belichtung, automatischen Weißabgleich und Flimmerschutz liefert.

Ich finde es gut, dass Motorola sich bei der Kamera für ein Dual-Set-up mit zusätzlichem Lichtsensor entschieden hat – statt eine minderwertige, niedrig auflösende Makrokamera als dritte Linse zu verbauen. Ein Teleobjektiv statt des Lichtsensors wäre die Krönung gewesen, ist zum günstigen Preis des Geräts allerdings unrealistisch. Makrofotos kannst du mit dem Edge 60 Fusion übrigens trotzdem schießen. Diesen Job übernimmt die Ultraweitwinkelkamera – und das macht sie gut, wie das folgende Foto beweist.

Eine Makroaufnahme eines Tannenzapfens.

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Auch die Bildqualität der Hauptkamera kann sich sehen lassen. Sie verfügt über einen Phase-Detection-Autofokus (PDAF), eine optische Bildstabilisierung (OIS) und knipst standardmäßig mit 12,5 Megapixeln (vierfaches Pixel-Binning). Die Fotos überzeugen mit guter Schärfe und leuchtstarken Farben. Auch bei schwierigen Lichtverhältnissen liefert die Hauptkamera gute Ergebnisse.

Ein Spielplatz mit unterschiedlichen Spielgeräten.

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Bei guten Lichtverhältnissen im Freien lohnt es sich, in den „Ultra Res“-Modus zu wechseln und die vollen 50 Megapixel zu nutzen. Bei der höheren Auflösung fängt die Kamera noch mehr Bilddetails ein.

Ein Graffiti an einer Sporthalle.

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Auch die Bildqualität der 13-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera ist ordentlich. Dank des 120-Grad-Winkels bekommst du größere Objekte oder mehrere Personen aus der Nähe aufs Bild. Farben und Belichtung fängt die Linse gut ein, allerdings ist der Detailgrad geringer als bei Fotos mit der Hauptkamera. Das siehst du bei den folgenden Vergleichsfotos beispielweise am Laub auf dem Boden (links: Hauptkamera, rechts: Ultraweitwinkelkamera).

1 / 2

Die fehlende Telekamera macht sich bei Zoom-Aufnahmen bemerkbar. Ein digitaler Zoom – im Grunde nur ein Bildausschnitt – kommt nicht annähernd an einen verlustfreien optischen Zoom heran. Aber ich muss zugeben, dass derdigitale Zoom relativ gut aussieht. Clever: Motorola lässt nicht mehr als eine zehnfache Vergrößerung zu und verhindert so, dass du bei höheren Zoomstufen nur noch Pixelbrei zu Gesicht bekommst. Die folgenden Fotos zeigen die Zoom-Stufen 1-fach, 2-fach, 5-fach und 10-fach im Vergleich.

Ein Basketballkorb in den Zoom-Stufen 1-fach, 2-fach, 5-fach und 10-fach.

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Die 32-Megapixel-Frontkamera liefert ebenfalls schöne Aufnahmen: Der Hautton ist realistisch, die Schärfe ist gut und im Vorder- und Hintergrund sind viele Details erkennbar. Im Porträtmodus werdenVorder- und Hintergrund gut voneinander getrennt. Wie unscharf der Hintergrund wirken soll, kannst du über einen Slider selbst einstellen.

Zwei Selfies von Michael mit und ohne Unschärfeeffekt.

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Videoaufnahmen sind in 4K-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunden möglich. Für 60 Bilder pro Sekunde musst du die Auflösung auf Full-HD-Qualität reduzieren. Weitere Videomodi sind Zeitraffer, Zeitlupe mit 120 beziehungsweise 240 Bildern pro Sekunde und die Dual-Video-Aufnahme, bei der gleichzeitig die Vorder- und die Rückkamera ein Video aufnehmen.

Performance: Genug Power für den Alltag

Im Motorola Edge 60 Fusion steckt ein MediaTek Dimensity 7300. Hierbei handelt es sich um einen Mittelklasse-Chip. Der Chip stellt für alltägliche Anwendungen genug Leistung zur Verfügung. Das Betriebssystem läuft flüssig, Apps laden schnell und einfaches Multitasking ist problemlos möglich.

Im Benchmark-Test Work 3.0 Performance kommt das Motorola Edge 60 Fusion in meinem Test auf stolze 15.722 Punkte. Das Ergebnis setzt sich aus Teilergebnissen verschiedener Einzeltests zusammen: Sie simulieren Video-, Text- und Fotobearbeitung sowie Webbrowsing und Datenverarbeitung.

Screenshot des Ergebnisses aus dem Benchmark-Test Work 3.0 Performance.

PCMark/Screenshot: TURN ON

Damit ist die CPU-Leistung des Edge 60 Fusion besser als bei anderen Mittelklasse-Smartphones aus unseren jüngsten TURN ON Tests. Hier die Scores einiger anderer Testgeräte zum Vergleich (Stand: 06/2025):

Die GPU (Grafikeinheit) des Chips ist allerdings nicht besonders stark. Im anspruchsvollen Benchmark Wild Life Extreme Stress Test von 3DMark kommt das Motorola Edge 60 Fusion auf maximal 6 Bilder pro Sekunde und einen Score von 860 Punkten – das schlechteste Ergebnis in unseren Tests aktueller Mittelklasse-Smartphones. Zum Vergleich:

  • Nothing Phone (3a) Pro: 1.058 Punkte
  • Samsung Galaxy A36: 914 Punkte
  • Samsung Galaxy A56: 1.383 Punkte
  • Xiaomi Redmi Note 14 Pro+: 1.046 Punkte

Die Grafikleistung ist zum Zocken einfacher 3D-Games ausreichend. „Call of Duty Mobile“, ein 3D-Multiplayer-Shooter, läuft mit niedrigen Grafikeinstellungen relativ flüssig – mit gelegentlichen Rucklern. Viel Spaß macht Gaming mit reduzierter Grafik und Bildwiederholraten unter 60 FPS jedoch nicht. Immerhin bleibt die Leistung des Motorola Edge 60 Fusion während des kompletten Wild-Life-Extreme-Stress-Test sehr stabil (99,4 Prozent). Und die Temperatur erreicht nur 32 Grad Celsius.

Screenshots der Ergebnisse des Benchmark-Tests Wild Life Extreme Stress Test.

3DMark/Screenshot: TURN ON

Akku: Kommt bis zu zwei Tage ohne Steckdose aus

Der Akku des Motorola Edge 60 Fusion hat eine Kapazität von 5.200 mAh, mit denen das Smartphone sehr gut haushaltet. Mit einer adaptiven Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz und einer Displayhelligkeit von 15 Prozent (ungefähr 200 Nits) kommt das Handy im Work-3.0-Battery-Life-Test von PCMark auf eine Laufzeit von 14 Stunden und 47 Minuten. Der Work-3.0-Battery-Life-Test simuliert alltägliche Anwendungen wie Video-, Text- und Fotobearbeitung sowie Webbrowsing und Datenverarbeitung.

Reduzierst du die Bildwiederholrate auf feste 60 Hertz, kommt das Edge 60 Fusion bei gleicher Helligkeit sogar auf 16 Stunden und 41 Minuten. Bei gewöhnlicher Alltagsnutzung sollte das Motorola-Smartphone im besten Fall zwei Tage ohne zusätzliche Ladung auskommen. Über einen ganzen Tag kommst du locker – selbst bei intensiver Nutzung.

Screenshots der Ergebnisse aus dem Benchmark-Test Work 3.0 Battery Life.

3DMark/Screenshot: TURN ON

Den Akku kannst du mit bis zu 68 Watt aufladen. Damit er mit voller Leistung lädt, musst du allerdings erst die Option „Lade-Boost“ in den Akkueinstellungen aktivieren. Ein Netzteil liegt dem Motorola Edge 60 Fusion nicht bei. Mit dem separat erhältlichen 68W-TurboPower-Ladegerät von Motorola dauert ein kompletter Ladezyklus laut Test von GSMArena (04/2025) 45 Minuten.

Ich benötige mit dem 65-Watt-Netzteil meines Laptops allerdings gut 90 Minuten, da das Smartphone anscheinend nur die halbe Ladeleistung abruft. Hier kommt es wohl auch auf die richtige Kombination von Spannung und Stromstärke an. Kabelloses Laden unterstützt das Smartphone nicht.

Zusammenfassung zum Test des Motorola Edge 60 Fusion: Empfehlenswertes Mittelklasse-Smartphone mit kleinen Makeln

Das Motorola Edge 60 Fusion ist ein gutes Mittelklasse-Smartphone zu einem attraktiven Preis. Motorola macht mit dem Edge 60 Fusion viel richtig. Der Look ist frisch und einzigartig, das Display ist hochwertig und hell. Die Dual-Kamera knipst schöne Bilder, der Chip stemmt alltägliche Aufgaben problemlos und die Akkulaufzeit ist lang. Sogar einige KI-Features können mich als KI-Skeptiker überzeugen.

Michael macht mit dem Motorola Edge 60 Fusion ein Foto.

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Allerdings hat das Smartphone auch seine Schwächen. Die Update-Unterstützung istmit knapp vier Jahren Sicherheits-Updates relativ kurz, die vorinstallierte Bloatware nervt und das Display mit den abgerundeten Kanten ist nicht jedermanns Sache – zumindest ich würde ein klassisches, flaches Display bevorzugen.

Kannst du über diese Makel hinwegsehen, erwartet dich mit dem Motorola Edge 60 Fusion ein gutes Mittelklasse-Smartphone für den Alltag, das mit seinem einzigartigen Look aus der Masse heraussticht.

Meine Bewertung: 4 von 5 Punkten

Alternativen zum Motorola Edge 60 Fusion – alle mit guten Testergebnissen

  • Das bereits erwähnte Motorola Edge 60 ist dem Edge 60 Fusion sehr ähnlich, bietet aber mehr Arbeitsspeicher, einen schnelleren und größeren internen Speicher, eine 50-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera sowie eine zusätzliche 10-Megapixel-Telekamera. Notebookcheck bewertet das Motorola Edge 60 im Test (06/2025) mit der Note „gut“ (79 Prozent).
  • Das Nothing Phone (3a) Pro hat mit seiner ikonischen Glyph und der transparenten Rückseite ebenfalls einen einzigartigen Look. Es bietet eine ähnliche Ausstattung wie das Motorola Edge 60 Fusion. Besser als beim Motorola-Modell sind die Triple-Kamera, die Akkulaufzeit und die längere Update-Unterstützung. Im TURN ON Test des Nothing Phone (3a) Pro vergibt mein Kollege Alex 4 von 5 Punkten.
  • Möchtest du dein nächstes Smartphone besonders lange nutzen, ist das Samsung Galaxy A56 eine gute Wahl. Das aktuelle Mittelklasse-Handy von Samsung soll bis 2031 mit Android- und Sicherheits-Updates versorgt werden. Im TURN ON Test des Galaxy A56 gibt es 4 von 5 Punkten.
  • Das Poco X7 Pro ist deutlich leistungsstärker als das Motorola Edge 60 Fusion und für Gaming sehr gut geeignet. Zudem bietet es eine sehr lange Akkulaufzeit. GSMArena vergibt im Test (01/2025) 4,3 von 5 Sternen.

Motorola Edge 60 Fusion im Test: Häufige Fragen beantwortet

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¹Beim Kauf eines vorrätigen, gekennzeichneten bzw. online sofort verfügbaren Haushaltsgroßgerätes (Side-by-Side-Geräte, außer LG GSXE90EVDD / Art. Nr.: 2952783, Samsung RS90F65EDFEF / Art.-Nr.: 2982575 oder LG GSLC41PYPE.APYQEUR / Art.-Nr.: 2937720, sind ausgeschlossen) ab einem Verkaufspreis von 299,-€ oder eines TV-Gerätes ab 50 Zoll in einem MediaMarkt in Deutschland vom 01.10. bis 13.10.2025 (auch gültig an einem verkaufsoffenen Sonntag, beachten Sie dazu die lokalen Marktöffnungszeiten) und im MediaMarkt-Onlineshop unter mediamarkt.de vom 01.10., 9 Uhr bis 13.10., 23:59 Uhr (Käufe bei Drittanbietern ausgenommen) erhalten Käufer auf Wunsch die kostenlose Standard-Lieferung. Die kostenlose Standard-Lieferung erfolgt in einem marktabhängigen Umkreis, nur auf das deutsche Festland. Umfasst nicht den Aufbau, Einbau, Anschluss oder Inbetriebnahme Ihres Geräts. Diese Leistungen können kostenpflichtig dazu gebucht werden. Bei Kauf eines mit „Sofort-Lieferung“ angebotenen Produkts im MediaMarkt-Onlineshop unter mediamarkt.de (Käufe bei Drittanbietern und FSK 18-Produkte ausgenommen) und Inanspruchnahme dieser Lieferoption durch einen volljährigen Endkunden im Liefergebiet im Aktionszeitraum vom 01.10., 9 Uhr bis 13.10., 23:59 Uhr, erfolgt die Zustellung zur Zieladresse des Kunden innerhalb von 90 Minuten ab Aufgabe der Bestellung (max. Umkreis von 6 km Luftlinie) kostenlos. Die Verfügbarkeit der Lieferoption „Sofort-Lieferung“ ist auf teilnehmende Märkte, sowie auf ausgewählte Produkte im MediaMarkt-Onlineshop zeitlich und geografisch begrenzt. Voraussetzungen: (1.) Bestellung während der Öffnungszeiten des versendenden Marktes bis spätestens 1 Stunde vor Ladenschluss. (2.) Verpackte Ware wiegt bis zu 23 kg mit den Dimensionen 100cmx60cmx50cm. (3.) Zustelladresse liegt innerhalb des durch Uber abgedeckten Servicegebiets (4.) Legitimation des Kunden bei Zustellung. Produkte mit technischen Besonderheiten ausgenommen. Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. Bei Beschädigung oder Verlust gelten die einschlägigen gesetzlichen Regelungen. Es gelten die AGB des Lieferanten; Lieferung durch: Uber EatsGermany GmbH, Köpenicker Straße 126, 10179 Berlin. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Nur solange der Vorrat reicht. Keine Mitnahmegarantie. Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen.

⁵ Nur für Neukunden ab 16 Jahren mit dt. Wohnsitz bei Abschluss eines Apple Music, Apple TV+, Apple Arcade, Apple Fitness+ oder Apple iCloud Abos in einem MediaMarkt in Deutschland oder via www.mediamarkt.de/appleservices. Während der Probemonate jederzeit mit sofortiger Wirkung kündbar. Bei Kündigung vor Ablauf der Probemonate endet die Nutzungsmöglichkeit sofort, das Probeabo kann nicht reaktiviert werden. Sofern nicht mindestens 24 Stunden vor Ablauf der Probemonate gekündigt wird, verlängert sich das Abo automatisch zum Preis von bis zu 10,99 €/Monat. Nach den Probemonaten Kündigung jederzeit zum Ablauf des jeweiligen Vertragsmonats möglich. Gilt nur für Angebote in Deutschland und erfordert eine Apple-ID für Deutschland. Angebot begrenzt auf je ein Abonnement pro Familienfreigabe-Gruppe. Es gelten die Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien von Apple. Weitere Informationen unter www.apple.com/legal/internet-services/itunes/de/terms.html. Nur für Einzelabonnements und private - nicht kommerzielle - Nutzung. Anbieter von Apple Services: Apple Distribution International, Hollyhill Industrial Estate, Hollyhill, Cork, Republic of Ireland. Weitere Infos im Markt und unter www.mediamarkt.de/appleservices.

¹⁰ Mitgliedschaft im myMediaMarkt-Programm erforderlich. Coupons nicht einlösbar für Verträge u. Verkäufe mit/von Drittanbietern, Download-/Content-/GamingCards und -Codes, Gutschein(-karten/-boxen), Prepaidkarten/-Services, E-Books/Bücher, Zusatzgarantien, von MediaMarkt angebotene oder vermittelte Services und Dienstleistungen, Versandkosten, Lebensmittel und Tchibo Cafissimo Produkte. Weitere Ausschlüsse möglich.