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Fairphone 6 im Test: Das nachhaltige Mittelklasse-Smartphone für alle

Michael Brandt4. AUGUST 2025
Michael hält die Rückseite des Fairphone 6 in die Kamera.

TURN ON

Das Fairphone (Gen. 6) ist nachhaltig – aber stimmen auch Ausstattung und Leistung? Das erfährst du in meinem Test.

Zum Autor: Michael ist stolzer Besitzer und großer Fan des Fairphone 5. Er schreibt seit 2018 über Technik und begeistert sich vor allem für Smartphones, Gaming und Fernseher.

Fazit zum Test des Fairphone 6

Das Fairphone 6 muss sich nicht hinter anderen Mittelklasse-Smartphones verstecken. Dem Hersteller gelingt der Spagat zwischen Nachhaltigkeit und konkurrenzfähiger Leistung und Ausstattung. Das Fairphone 6 ist weder das beste noch das günstigste Mittelklasse-Handy, aber dank seiner guten Reparierbarkeit und dem langen Update-Support eine lohnende Anschaffung für umweltbewusste Nutzer, die ihr Smartphone über mehrere Jahre verwenden wollen.

Für alltägliche Aufgaben bietet das Fairphone genug Leistung und auch die Fotoqualität von Schnappschüssen stimmt. Die Akkulaufzeit ist im Vergleich zum kurzatmigen Fairphone 5 nun solide. Mit den modularen Abdeckungen und dem Schieberegler für den Fokus-Modus bietet das Fairphone 6 sogar Features, die du bei anderen Mittelklasse-Geräten nicht findest.

Vorteile und Nachteile des Fairphone 6

Vorteile

  • sehr gute Reparierbarkeit
  • 8 Jahre Android- und Sicherheits-Updates
  • modulare Abdeckungen
  • Schieberegler für Fokus-Modus
  • gute Akkulaufzeit
  • 120-Hz-OLED-Display

Nachteile

  • nicht vollständig wasserdicht
  • nur USB-C-2.0
  • teurer als andere Mittelklasse-Smartphone

Fairphone (Gen. 6) im Test: Die wichtigsten Infos zum Gerät

Das Fairphone 6 ist der Nachfolger des Fairphone 5. Wie beim Vorgänger liegt der Fokus auch beim neuen Fairphone auf Nachhaltigkeit. Zusätzlich zur noch einfacheren Reparierbarkeit bietet das Fairphone 6 zudem mehrere Abdeckungen für die Rückseite mit unterschiedlichen Funktionen. Die Schwächen des Vorgängers, insbesondere die Akkulaufzeit, hat der Hersteller ausgebessert. Im Test erfährst du, wie gut das neue Fairphone ist.

So habe ich das Fairphone 6 getestet

Ich habe das Fairphone 6 bei mir zu Hause getestet und in meiner Umgebung Testfotos gemacht. Aspekte wie Performance und Akkulaufzeit habe ich mithilfe von Benchmark-Ergebnissen bewertet. Meine Eindrücke zur Bildqualität und Helligkeit des Displays sind subjektiv. Da ich das Fairphone 5 besitze, habe ich einige Eigenschaften und Testwerte der beiden Smartphones miteinander verglichen.

Das Testgerät und Zubehör sind Leihgaben des Herstellers. Weder der Hersteller Fairphone noch MediaMarkt haben auf meinen redaktionellen Praxistest Einfluss genommen. Im Folgenden erfährst du meine Eindrücke von verschiedenen Aspekten des Fairphone 6.

Das Fairphone 6 liegt mit der Rückseite nach oben neben einem Notizbuch.

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Design: Mit modularer Rückseite

Wie bei meinem Test des Motorola Edge 60 Fusion möchte ich auch beim Fairphone 6 zunächst die umweltfreundliche Verpackung loben: Das komplette Verpackungsmaterial besteht aus Karton oder Papier, die Texte auf den Packungen für das Smartphone und Zubehör sind mit Tinte aus Soja gedruckt.

Das Design des Fairphone 6 gefällt mir besser als das des Vorgängers. Im Vergleich zum unscheinbaren Look des Fairphone 5 hat der Nachfolger ein markantes, einzigartiges Aussehen. Richtig gut gefällt mir der knallgelbe Schieberegler an der Seite des Geräts. Er harmoniert nicht nur mit der Forest-Green-Farbvariante unseres Testgeräts, sondern auch mit den Farboptionen Cloud White und Horizon Black. Was der Schieberegler bewirkt, erfährst du später.

Die Rückseiten des Fairphone 6 und Fairphone 5 im Vergleich.

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Neu ist auch die verschraubte Abdeckung auf der Rückseite – eine echte Verbesserung zur angeklammerten Abdeckung beim Fairphone 5. Zwei TORX-T5-Schrauben garantieren einen festen Sitz der Abdeckung. Mit dem passenden Schraubendreher lassen sich die Schrauben leicht lösen, wenn du eine defekte Komponente austauschen möchtest oder eine der zusätzlichen modularen Abdeckungen mit unterschiedlichen Funktionen nutzen möchtest.

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Zusätzlich zur Standardabdeckung ist optional je eine Variante mit Fingerschlaufe und mit Kartenhalter erhältlich. Die Abdeckung mit der Fingerschlaufe hat mir im Test am besten gefallen, da sie für einen sicheren Halt in der Hand sorgt. Weiteres Zubehör sind ein anschraubbares Trageband und eine Schutzhülle. Im Lieferumfang des Smartphones ist jedoch keines der genannten Zubehörteile enthalten.

Die leicht zu öffnende verschraubte Rückseite hat auch einen Nachteil: Im Gegensatz zu Smartphones mit verklebter Rückseite bietet das Fairphone 6 keine vollständige Wasserdichtigkeit. Nach IP55-Standard ist es aber gegen Staub und Strahlwasser geschützt.

Die Vorderseite des Fairphone 6 ist mit Gorilla Glas 7i geschützt. Die Displayränder sind im Vergleich zum Vorgänger etwas geschrumpft. Der Power-Button des Smartphones ist gleichzeitig ein kapazitiver Fingerabdrucksensor.

Reparierbarkeit: Auch für Laien kein Problem

Wie schon sein Vorgänger überzeugt auch das Fairphone 6 mit einer sehr guten Reparierbarkeit. Die Experten von iFixit bewerten die Reparierbarkeit sogar mit 10 von 10 Punkten. Für erfahrene Schrauber ist der Austausch von defekter Hardware ein Kinderspiel. Aber auch Laien können dank der modularen Komponenten mit etwas Übung das Smartphone reparieren.

Insgesamt lassen sich zwölf Komponenten austauschen, darunter Akku, Display und alle Kameras. Benötigst du Hilfe, findest du auf dem offiziellen Fairphone-YouTube-Kanal detaillierte Videoanleitungen. Neben einem Schraubendreher mit TORX-T5-Spitze empfehlen sich auch Plastikspatel zum Lösen von Clips und Kabelsteckern.

Wenn dir das zu kompliziert ist, hast du Glück: Du musst die Reparatur wahrscheinlich nicht selbst durchführen. Falls es zu einem Defekt kommt und dieser nicht auf eine fehlerhafte Nutzung zurückgeht, bist du nämlich durch den Hersteller gut abgesichert. Fairphone gibt nämlich 5 Jahre Garantie auf das Fairphone 6. Das ist ein deutlich längerer Garantiezeitraum als für Smartphones üblich.

Die Einzelteile eines zerlegten Fairphone 6 und verschiedene Werkzeuge.

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Display: Heller und mit flüssigen 120 Hertz

Beim Display gibt es im Vergleich zum Vorgänger Downgrades und Upgrades. Meiner Meinung nach ist der Bildschirm insgesamt aber besser geworden. Das Fairphone 6 besitzt ein 6,31 Zoll großes pOLED-Display mit einer Auflösung von 2.484 × 1.116 Pixeln, Displaydiagonale und Auflösung sind im Vergleich zum Fairphone 5 etwas geschrumpft. Auch die Pixeldichte ist mit 432 statt 459 ppi etwas gesunken, einen Unterschied in der Bildschärfe konnte ich beim Vergleich beider Geräte aber mit bloßem Auge nicht feststellen.

Verbessert haben sich die Helligkeit und Bildwiederholrate. Die Spitzenhelligkeit des Fairphone 6 beträgt laut Herstellerangabe 1.400 Nits. Zum Vergleich: Das Display des Fairphone 5 kommt maximal auf 880 Nits. Der Helligkeitsunterschied macht sich bei der Nutzung im Freien bemerkbar: Das Display des Fairphone 6 lässt sich draußen besser ablesen als der Bildschirm des Fairphone 5.

Das Fairphone 6 liegt mit eingeschaltetem Display neben einem Notizbuch.

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Die maximale Bildwiederholrate hat einen Sprung von 90 auf 120 Hertz gemacht. Sie ist adaptiv und bewegt sich je nach Displayinhalt zwischen 10 und 120 Hertz. Bewegte Inhalte wirken dank hoher Bildwiederholrate geschmeidig, während bei statischen Inhalten die geringe Wiederholrate den Akku schont.

Die Kontraste sind OLED-typisch gut und die Farben satt. Für gelegentliches Videostreaming ist die Bildqualität in Ordnung, anspruchsvollen Streaming-Fans würde ich aber ein Smartphone mit noch höherer Helligkeit empfehlen, bei dem HDR-Effekte besser zur Geltung kommen. Empfehlenswerte Mittelklasse-Modelle sind etwa das Pixel 9a (zum Test des Pixel 9a) und das Honor 400 Pro.

Andreas hält das Honor 400 Pro in den Händen und schaut auf den Bildschirm.
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Ausstattung & Software: Fokus per Schieberegler

Ein schönes neues Feature sind die „Fairphone Moments“, die mit dem bereits erwähnten Schieberegler aktiviert werden. Schiebst du ihn herunter, wechselt das Fairphone 6 in einen Fokus-Modus. Standardmäßig werden hier eingehende Benachrichtigungen nicht angezeigt. Zudem wechselt das Handy zu einer monotonen Nutzeroberfläche und du kannst nur noch fünf Apps nutzen. Der Modus soll es Nutzern erleichtern, sich voll auf ihre Tätigkeiten zu konzentrieren, ohne vom Smartphone abgelenkt zu werden.

Das Konzept funktioniert – zumindest bei mir – gut. Der monotone Hintergrund und die Apps, die nicht einmal ein Symbol haben, sondern nur mit ihrem Namen angezeigt werden, sind so unattraktiv, dass ich das Smartphone nach dem Entsperren direkt wieder weglege. Für Menschen, die ständig den Drang haben, durch Social-Media-Feeds zu scrollen, ist der Fokus-Modus ein sinnvolles Feature.

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Die fünf verfügbaren Apps im Fokus-Modus kannst du selbst festlegen. Ebenso, welche Benachrichtigungen und Anrufe ausgeblendet werden sollen. In den „Fairphone Moments“ gibt es fünf vorgefertigte Profile. Du kannst jedes nach deinen Wünschen bearbeiten und noch weitere Profile anlegen. Ist der Fokus-Modus für dich uninteressant, kannst du den Schieberegler in den Einstellungen mit einer anderen Funktion belegen.

Die übrige Hardware des Fairphone 6 ist für ein Mittelklasse-Smartphone ordentlich. 8 GB Arbeitsspeicher ermöglichen leichtes Multitasking. Der interne Speicher ist 256 GB groß. Vorbildlich: Du kannst den Speicher via microSD-Karte um bis zu 2 TB erhöhen. Bei der kabelgebundenen Datenübertragung ist ein wenig Geduld gefragt, da im Handy nur ein USB-C-2.0-Port verbaut ist.

Die Konnektivitätsstandards weisen in der Mittelklasse keine Lücken auf: Das Fairphone 6 unterstützt Wi-Fi 6E, 5G, GPS (und weitere Ortungsdienste), NFC sowie eSIM.

Auf dem Handy läuft ab Werk Android 15. Bis auf die Fairphone-App bekommst du ein pures Stock-Android ohne Bloatware. Wie es sich für ein nachhaltiges Smartphone gehört, wird das neue Modell von Fairphone über viele Jahre mit Aktualisierungen versorgt: Bis 2033 gibt es Android- und Sicherheits-Updates.

KI-Funktionen: Nur das nötigste

Ich bin kein großer Fan von Smartphones, die bis zum Rand mit KI vollgestopft sind. Deshalb freut es mich, dass das einzige KI-Feature auf dem Fairphone 6 der vorinstallierte KI-Assistent Google Gemini ist – den ich übrigens mittlerweile häufig nutze.

Wer Objektradierer oder sonstige KI-Features benötigt, muss diese entweder über Drittanbieter-Apps ergänzen oder zu einem Smartphone mit stärkerem KI-Fokus greifen.

Kameras: Gut genug für ein Mittelklasse-Smartphone

Bei der Kameraausstattung setzt Fairphone auf die gleiche Kombination wie beim Vorgänger: Das Fairphone 6 hat eine Hauptkamera, eine Ultraweitwinkelkamera und einen ToF-Sensor, der bei der Berechnung von Entfernungen unterstützt.

Die Hauptkamera löst weiterhin mit 50 Megapixeln auf, hat eine optische Bildstabilisierung (OIS) und einen Phase-Detection-Autofokus (PDAF). Allerdings ist die Blende etwas größer (f/1,56 vs. f/1,88) als beim Fairphone 5, wodurch mehr Licht auf den Sensor fällt. Das wirkt sich positiv auf die Bildqualität in Situationen mit wenig Umgebungslicht aus – ebenso wie das standardmäßig aktivierte vierfache Pixel-Binning. Zugunsten einer besseren Lichtausbeute schrumpft die Auflösung hier von 50 Megapixel auf 12,5 Megapixel. Möchtest du die volle Auflösung nutzen, kannst du sie in den Fotoeinstellungen aktivieren.

Aufnahmen mit der Hauptkamera bei Tageslicht haben eine gute Schärfe, ausreichend Bilddetails und natürliche Farben.

Ein Kinderspielplatz, der mit der Hauptkamera des Fairphone 6 fotografiert wurde.

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Die Auflösung der Ultraweitwinkelkamera hat sich im Vergleich zum Fairphone 5 von 50 Megapixel auf 13 Megapixel reduziert. Da man bei der Ultraweitwinkelkamera des Fairphone 5 nur mit aktiviertem Pixel-Binning fotografieren kann, liegt die Auflösung bei beiden Modellen aber auf einem ähnlichen Niveau. Auch ohne Pixel-Binning schießt das Fairphone 6 ordentliche Ultraweitwinkelfotos, allerdings gehen im Hintergrund Details verloren. Dank des 120-Grad-Bildwinkels bekommst du größere Objekte und Landschaften komplett aufs Bild.

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Aufgrund einer fehlenden Telekamera musst du mit dem digitalen Zoom der Hauptkamera arbeiten, um Motive näher heranzuholen. Bis zu einer zweifachen Vergrößerung ist der digitale Zoom brauchbar. Fotos mit höheren Zoomstufen werden zunehmend matschiger und sind nicht schön anzusehen.

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Die 32-Megapixel-Frontkamera mit Autofokus nutzt ebenfalls ein Pixel-Binning-Verfahren und ermöglicht ausschließlich Aufnahmen mit einer 8-Megapixel-Auflösung. Bei guten Lichtverhältnissen liefert sie schöne Selfies mit guter Schärfe und realistischen Hauttönen. Bei Porträtaufnahmen werden Motiv und Hintergrund präzise voneinander getrennt und das Foto bekommt einen ansprechenden Bokeh-Effekt.

Ein Selfie und ein Porträt mit Bokeh-Effekt von Michael.

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Videos kannst du in 4K-Auflösung aufnehmen, allerdings nur mit 30 Bildern pro Sekunde. Flüssigere 60 Bilder pro Sekunde gibt es nur bei Full-HD-Auflösung. Weitere Videomodi sind Zeitlupe mit 120 beziehungsweise 240 Bildern pro Sekunde und Zeitraffer mit 15-facher, 30-facher oder 90-facher Raffung.

Performance: Deutlich stärker als sein Vorgänger

Beim Fairphone 5 entschied sich Fairphone für einen Qualcomm-Chipsatz, der eigentlich für industrielle Internet-of-Things-Anwendungen (IoT) gedacht ist. Der Vorteil des Chips ist seine lange Unterstützung durch Qualcomm, allerdings war er schon zum Release im Vergleich zu typischen Mittelklasse-Smartphone-Chips schwächer. Im Fairphone 6 kommt wieder ein gewöhnlicher Smartphone-Chip zum Einsatz: ein Snapdragon 7s Gen 3.

Im Alltag stellt der Mittelklasse-Chip ausreichend Leistung bereit. Das Betriebssystem läuft flüssig, Apps öffnen sich schnell und es ist leichtes Multitasking möglich.

Beim Benchmark Work 3.0 Performance von PCMark erreicht das Fairphone 6 in meinem Test 13.742 Punkte. Das Ergebnis setzt sich aus Teilergebnissen verschiedener Einzeltests zusammen: Sie simulieren Video-, Text- und Fotobearbeitung sowie Webbrowsing und Datenverarbeitung.

Ein Screenshot des Ergebnisses des Fairphone 6 im Benchmark Work 3.0 Performance von PCMark.

PCMark/Screenshot: TURN ON

Im Vergleich zur CPU-Leistung anderer Mittelklasse-Smartphones, die wir bei TURN ON getestet haben, liegt das Fairphone 6 im Mittelfeld (Stand: 07/2025):

Der Score des Fairphone 5 beträgt laut Benchmark-Datenbank nur 9.305 Punkte.

Bei der Leistung der Grafikeinheit (GPU) liegt das Fairphone 6 auf den hinteren Rängen. Im anspruchsvollen Benchmark-Test Wild Life Extreme reicht es nur für 876 Punkte und maximal 7 Bilder pro Sekunde (Stand: 07/2025):

  • Honor 400 Pro: 4.610 Punkte
  • Samsung Galaxy A56: 1.383 Punkte
  • Nothing Phone (3a) Pro: 1.058 Punkte
  • Xiaomi Redmi Note 14 Pro+: 1.046 Punkte
  • Samsung Galaxy A36: 914 Punkte
  • Fairphone 6: 876 Punkte
  • Motorola Edge 60 Fusion: 860 Punkte

Mit heruntergeschraubten Grafikeinstellungen bekommst du auch 3D-Games wie „Call of Duty Mobile“ zum Laufen. Gamern würde ich das Fairphone 6 aber nicht empfehlen. Anspruchsvolle Games mit reduzierter Grafik und gelegentlichen Rucklern machen nicht wirklich Spaß. Für anspruchslose 2D-Games ist das Fairphone 6 jedoch stark genug.

Die Leistung des Fairphone 6 bleibt bei länger andauernder Belastung stabil. Im Wild-Life-Extreme-Stress-Test bricht die Leistung im vierten Durchgang minimal ein, bleibt dann aber auf dem gleichen Niveau. Die Leistungsstabilität liegt laut Benchmark bei guten 97,3 Prozent. Mit einer Temperatur von 28 Grad Celsius (nach 20 Durchgängen) wird die GPU nicht heiß.

Screenshots der Ergebnisse des Fairphone 6 im Benchmark Wild-Life-Extreme-Stress-Test von 3DMark.

3DMark/Screenshot: TURN ON

Akku: Reicht nun locker für einen Tag

Einer der größten Kritikpunkte am Fairphone 5 ist diemiserable Akkulaufzeit. Bei meinem Kauf direkt zu Release kam ich mit dem Handy gerade so über einen Tag. Nach einigen Updates hat sich die Akkulaufzeit mittlerweile immerhin so verbessert, dass ich ohne Zwischenladung über einen Tag komme und erst mittags am Folgetag zum Netzteil greife.

Beim Fairphone 6 hat der Hersteller ordentlich nachgebessert. Die Akkukapazität ist mit 4.415 mAh leicht angestiegen und auch der Energieverbrauch scheint optimiert worden zu sein. Im Akku-Benchmark Work 3.0 Battery Life von PCMark kommt das Fairphone 6 auf eine Laufzeit von 15 Stunden und 14 Minuten. Der Akku-Benchmark simuliert alltägliche Anwendungen wie Video-, Text- und Fotobearbeitung sowie Webbrowsing und Datenverarbeitung. Die Displayhelligkeit während des Tests betrug 200 Nits und die Bildwiederholrate war auf 120 Hertz eingestellt.

Noch etwas mehr Akkulaufzeit kannst du herausholen, wenn du auf 60 Hertz wechselst. Mit dieser Einstellung und bei gleicher Helligkeit hält das Fairphone 6 im Benchmark 20 Stunden und 26 Minuten durch.

Screenshots der Ergebnisse des Fairphone 6 im Benchmark Work 3.0 Battery Life von PCMark.

3DMark/Screenshot: TURN ON

Das Fairphone 6 unterstützt eine Ladeleistung von bis zu 27 Watt. Mit meinem 33-Watt-Ladegerät dauert ein kompletter Ladezyklus 1 Stunde und 15 Minuten. Nachhaltige Ladeoptionen wie langsames Laden oder ein Ladestopp bei 80 Prozent kannst du in den Einstellungen aktivieren, um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern.

Zusammenfassung zum Test des Fairphone 6: Bezahlbare und alltagstaugliche Nachhaltigkeit

Das Fairphone 6 ist ein gut gelungener Nachfolger des Fairphone 5. Fairphone hat die Schwächen des Vorgängers wie die schwache Akkulaufzeit und die geringe Displayhelligkeit deutlich verringert, ohne dabei den Nachhaltigkeitsaspekt aus den Augen zu verlieren. Die kleinen Downgrades bei den Kameraauflösungen und die langsamere Übertragungsrate beim USB-C-Port lassen sich im Alltag verschmerzen.

Die Reparierbarkeit ist dank eines noch höheren Modularisierungsgrads noch besser als beim Vorgänger. Auch die modularen Abdeckungen und der Fokus-Modus bieten Nutzern einen Mehrwert.

Michael schaut auf das Display des Fairphone 6.

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In puncto Leistung, Ausstattung und Akkulaufzeit kann das Fairphone 6 mit anderen aktuellen Mittelklasse-Geräten mithalten. Wer ein nachhaltiges Smartphone möchte, braucht keine großen Kompromisse einzugehen. Lediglich der Preis ist im Vergleich zu anderen Mittelklasse-Handys etwas höher, immerhin hat Fairphone den Einführungspreis im Vergleich zum Vorgänger von 699 auf 599 Euro gesenkt.

Bezieht man die gute Reparierbarkeit, den langen Update-Support und die somit langjährige Nutzung des Fairphone 6 mit ein, erscheint der Preis des Geräts auch ziemlich fair. Umweltbewussten Nutzern kann ich das Fairphone 6 bedenkenlos empfehlen.

Meine Bewertung: 5 von 5 Punkten

Alternativen zum Fairphone 6 – alle mit guten Testergebnissen

  • Wünschst du dir mehr Leistung und eine bessere Fotoqualität, könnte das Honor 400 Pro die richtige Wahl sein. Es kostet etwas mehr als das Fairphone 6, bietet aber auch eine Leistung wie ein Flaggschiff-Modell aus 2024 und hat eine hochauflösende 200-Megapixel-Hauptkamera und ein Teleobjektiv. Mein Kollege Andreas vergibt im TURN ON Test des Honor 400 Pro (06/2025) 4 von 5 Punkten.
  • Das Samsung Galaxy A56 bietet eine vergleichbare Leistung wie das Fairphone 6 und wird von Samsung bis 2031 mit Updates versorgt. Das Samsung-Handy ist deutlich günstiger als das Fairphone, aber bei einem Defekt schwieriger zu reparieren. Mein Kollege Alex bewertet das Samsung Galaxy A56 im TURN ON Test (04/2025) mit 4 von 5 Punkten.
  • Das Poco X7 Pro bietet eine starke Hardware zu einem günstigen Preis. In unserer Liste der besten Preis-Leistungs-Handys empfehlen wir es als Gerät mit der besten Leistung. Allerdings ist das Smartphone kaum nachhaltig und Reparaturen sind für Laien nicht selbstständig machbar. Im Test von Chip.de (02/2025) bekommt das Poco X7 Pro die Note „sehr gut“ (1,5).
Eine Person hält ein graues Smartphone mit drei Linsen in der Hand. Im Hintergrund sind Lichter zu sehen.
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