
AirPods Pro 3 vs. AirPods 4 im Vergleich: Welche Apple-Kopfhörer sind besser?
Inhalt
- AirPods Pro 3 vs. AirPods 4: Das Wichtigste im Überblick
- AirPods Pro 3 vs. AirPods 4 – die Unterschiede im Vergleich
- Klangqualität: Klangoptimierung bei den AirPods Pro 3 – AirPods 4 ebenfalls gut
- Tragekomfort: Mit oder ohne Ohreinsätze?
- Aktive Geräuschunterdrückung (ANC): ANC bei den AirPods Pro 3 „extrem effektiv“
- Bedienung: Kleine, aber feine Unterschiede
- Wasser- und Staubdichtigkeit: AirPods Pro 3 jetzt wasserdicht?
- Akkulaufzeit: AirPods Pro 3 laufen bis zu doppelt so lang wie die AirPods 4
- Ladecase: MagSafe und bessere Ortung beim Pro-Modell
- Zusatzfunktionen: AirPods Pro 3 mit Herzfrequenzmessung und Hörgerätfunktion
- Fazit: AirPods Pro 3 vs. AirPods 4 – welche passen besser zu mir?
- Gute Alternativen zu AirPods Pro 3 und AirPods 4
- AirPods Pro 3 vs. AirPods 4: Häufige Fragen beantwortet

Apple
Lohnen sich die neuen AirPods Pro 3 oder sind die AirPods 4 die bessere Wahl? Das erfährst du in unserem Vergleich.
Zum Autor: Michael trägt beim Sport gern In-Ear-Kopfhörer mit gutem Klang. Er schreibt seit 2018 über Technik und begeistert sich vor allem für Smartphones, Gaming und Fernseher.
AirPods Pro 3 vs. AirPods 4: Das Wichtigste im Überblick
Die AirPods Pro 3 sind die neuesten In-Ear-Kopfhörer von Apple und bieten innovative Features wie eine Herzfrequenzmessung und ein optimiertes Active Noise-Cancelling (ANC). Aber auch die AirPods 4 aus dem Jahr 2024, die es mit ANC und ohne ANC gibt, sind gute In-Ear-Kopfhörer.
Hier erfährst du kurz das Wichtigste dazu, wie sich die AirPods Pro der 3. Generation und die AirPods der 4. Generation unterscheiden:
- Die AirPods 4 sind mit dem gleichen leistungsstarken H2-Chip ausgestattet wie die neuen AirPods Pro 3.
- Die AirPods Pro 3 bieten eine aktive Geräuschunterdrückung, die bis zu zweimal effektiver als bei den AirPods Pro 2 sein soll. Die AirPods 4 gibt es mit und ohne ANC.
- Die AirPods Pro 3 können deine Herzfrequenz messen.
- Die AirPods Pro 3 können dein Gehör schützen und als Hörgerät verwendet werden.
- Das Ladecase der AirPods Pro 3 unterstützt MagSafe und besitzt einen Ultrabreitband-Chip zur präziseren Ortung. Das Ladecase der AirPods 4 unterstützt nur Qi und besitzt keinen Ultrabreitband-Chip, kann aber dennoch geortet werden.
- Die Akkulaufzeit der AirPods Pro 3 beträgt bis zu 8 Stunden (mit ANC), die AirPods 4 erreichen maximal 4 Stunden (mit ANC).
In der folgenden Tabelle kannst du die AirPods-Modelle miteinander vergleichen. Klicke auf das Feld „Auswahl für den Vergleich“ mit dem Pfeil: Es öffnet sich ein Drop-down-Menü mit allen vorgestellten Modellen.
Klangqualität: Klangoptimierung bei den AirPods Pro 3 – AirPods 4 ebenfalls gut
Bei der Chip-Ausstattung sind sich AirPods Pro 3 und AirPods 4 (mit und ohne ANC) ebenbürtig. Alle sind mit Apples H2-Chip ausgestattet. Bei den weiteren für den Klang wichtigen Bauteilen (Treiber und Verstärker) verrät Apple wenig über die Eigenschaften.
Die AirPods Pro 3 sollen laut Apple einen speziell entwickelten Treiber und Verstärker besitzen. Mehr gibt Apple nicht preis. Laut des Tests von Hifi.de (09/2025) klingen die In-Ear-Kopfhörer aber sehr gut. Der Sound liefere klare Details und eine breites Klangbild. Die Bässe sollen im Vergleich zum Vorgänger etwas intensiver sein. Das stimmt zwar, befindet unser eigener Tester Andreas im TURN ON Test von Sound und Noise-Cancelling der AirPods Pro 3. Allerdings ist der Sound nicht neutral, sondern Bässe und Höhen werden überbetont. Obendrein gibt es keinen richtigen Equalizer, sodass du wenig am verfälschten Klang machen kannst. Andreas vergibt im Test daher nur 3,5 von 5 Punkten für den Klang der AirPods Pro 3.
Im folgenden Video präsentiert Apple die Highlights der AirPods Pro 3:
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Apple
Alt-Text: In diesem kurzen Video stellt Apple die In-Ear-Kopfhörer AirPods Pro 3 vor.
Den Klang der AirPods 4 beschreibt die Redaktion von Chip.de im Test (12/2024) als „großartig“. Der Sound habe klar definierte Höhen und Mitten und eine gute Räumlichkeit. Im Vergleich zu den AirPods Pro 2 (der Nachfolger war zum Testzeitpunkt noch nicht veröffentlicht) sei der Bass aber deutlich schwächer. Außerdem wirke das Klangbild weniger differenziert als bei dem Pro-Modell.
Hinweis: Die AirPods-4-Variante ohne ANC unterscheidet sich klanglich nicht vom Modell mit ANC.
Tragekomfort: Mit oder ohne Ohreinsätze?
Die AirPods Pro 3 und die AirPods 4 ähneln sich optisch und haben auch die gleiche Stiel-Bauform, unterscheiden sich aber deutlich beim Sitz in den Ohren. Die AirPods Pro 3 verfügen über Ohreinsätze, die AirPods 4 verzichten darauf. Das wirkt sich unterschiedlich auf den Tragekomfort aus.
Im Lieferumfang der AirPods Pro 3 befinden sich anpassbare Ohreinsätze in den Größen XXS bis L. Mit dem passenden Aufsatz sollen sie laut Apple fest in deinen Ohren sitzen, was der Test von Hifi.de bestätigt. Die Ohreinsätze sorgen außerdem für eine passive Geräuschunterdrückung, indem sie den Gehörgang eng verschließen. Unangenehm drücken sollen die In-Ear-Kopfhörer laut Testbericht von Hifi.de nicht, das könnten andere Nutzer jedoch anders empfinden.
Die AirPods 4 haben keine Ohreinsätze. Das sorgt laut dem Test von Chip.de für einen bequemen Sitz, die In-Ears sollen sich viele Stunden ohne Beschwerden tragen lassen. Allerdings können die AirPods 4 beim Sport aufgrund des lockeren Sitzes leichter verrutschen.
Aktive Geräuschunterdrückung (ANC): ANC bei den AirPods Pro 3 „extrem effektiv“
Laut Aussage von Apple bieten die AirPods Pro 3 die weltbeste aktive Geräuschunterdrückung bei In-Ear-Kopfhörern. Sie soll bis zu zweimal mehr störende Geräusche als das ANC des Vorgängermodells AirPods Pro 2 herausfiltern.
Hifi.de hat Apples Behauptung im Test überprüft und das ANC mit dem Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) verglichen. Diese hält die Redaktion für die In-Ear-Kopfhörer mit der bisher besten Geräuschunterdrückung. Das Ergebnis: Das ANC der AirPods Pro 3 sei „extrem effektiv“. Bei gleichzeitiger Wiedergabe mit Musik verstummen Gespräche laut Hifi.de komplett. Auch Straßenlärm und andere laute Geräusche würden gut herausgefiltert. Insgesamt seien die Bose QuietComfort Ultra Earbuds aber einen Tick besser, da sie Gespräche ohne gleichzeitige Musikwiedergabe abschirmen können.
Wir hatten das Noise-Cancelling der AirPods Pro 3 ebenso im Test. Kollege Andreas bescheinigt sowohl für tiefe Töne wie Fahrtgeräusche als auch für Stimmen ein sehr effektives Noise-Cancelling. Er hält es für ebenbürtig mit dem ANC seines Over-Ear-Modells Bose QuietComfort Ultra.

TURN ON
Die Tester von Hifi.de befinden: Der Transparenzmodus der AirPods Pro 3 sei sogar etwas besser als bei der In-Ear-Konkurrenz von Bose. Er funktioniere noch natürlicher als beim Vorgängermodell und dank Konversationserkennung würden die In-Ears ohne Zutun automatisch in den Transparenzmodus schalten, wenn der Träger angesprochen wird. Auch TURN ON Kollege Andreas bestätigt im TURN ON Test der AirPods Pro 3 den guten Transparenzmodus. Die In-Ears erkennen sogar, wenn dich jemand anspricht, drehen dann die Musik runter und schalten automatisch in den Transparenzmodus um.
Das Noise-Cancelling der AirPods 4 dagegen, so der Test von Chip.de, überzeugt nicht komplett. Höhere und mittlere Frequenzen würden die In-Ear-Kopfhörer zwar gut neutralisieren, tiefere Töne dringen aber laut Chip.de weiterhin durch. Auch das Fehlen eines abdichtenden Ohreinsatzes erschwere die Geräuschunterdrückung beim aktuellen Standardmodell.
Einen Transparenzmodus und eine Konversationserkennung haben auch die AirPods 4. Adaptive Audio, ein Feature, das automatisch in den am besten zur Situation passenden Modus schaltet, ist bei beiden AirPods-Modellen an Bord. Die AirPods-4-Variante ohne ANC besitzt logischerweise weder Transparenzmodus noch Adaptive Audio.
Bedienung: Kleine, aber feine Unterschiede
Die AirPods Pro 3 werden per Touch-Steuerung bedient, die AirPods 4 über einen Drucksensor. Die Steuerung unterscheidet sich letztlich aber nur in einem Punkt: An den AirPods Pro 3 kannst du die Lautstärke regeln, indem du mit deinem Finger durch eine kleine Mulde im Stiel streichst. Das funktioniert mit den AirPods 4 nicht.
Die Neuerung mag unspektakulär klingen, aber macht die Bedienung komfortabler. Denn du brauchst nicht mehr zum iPhone zu greifen oder Siri zu bemühen, wenn du die Lautstärke anpassen möchtest. Ansonsten steuern sich die AirPods-Modelle exakt gleich über verschiedene Druckkombinationen am Gehäuse.
Wasser- und Staubdichtigkeit: AirPods Pro 3 jetzt wasserdicht?
Die AirPods Pro 3 sind die ersten AirPods mit IP57-Schutzklasse. Die AirPods 4 bieten nur eine IP54-Zertifizierung. Geschützt vor Staubablagerungen sind beide Modelle, das besagt die Ziffer 5. Die Ziffer 4 steht für Spritzwasserschutz aus allen Richtungen, die AirPods 4 sind also auch vor Schweiß bei Workouts geschützt und vertragen leichte Regenschauer.
Die AirPods Pro 3 sind beim Wasserschutz mit der Ziffer 7 bewertet. Das bedeutet, dass sie zumindest theoretisch eine gewisse Zeit unter Wasser sein können, ohne dass Flüssigkeit in die In-Ear-Kopfhörer eindringt. Sind die neuen AirPods Pro also wasserdicht und zum Schwimmen geeignet?
Eher nicht. Im Kleingedruckten schreibt Apple: „Die AirPods Pro 3 sind vor Staub, Schweiß und Wasser geschützt für Sportarten und Trainings, die nicht im Wasser stattfinden.“
Akkulaufzeit: AirPods Pro 3 laufen bis zu doppelt so lang wie die AirPods 4
Die Akkulaufzeit der AirPods Pro 3 beträgt laut Apple mit aktiviertem ANC bis zu 8 Stunden. Das sind 2 Stunden mehr als bei den AirPods Pro 2 und 4 Stunden mehr als bei den AirPods 4 mit ANC.
Im Transparenzmodus mit aktivierter Hörgerätfunktion lässt sich die Laufzeit der AirPods Pro 3 auf bis zu 10 Stunden erhöhen, gibt Apple an. Deaktivierst du ANC bei den AirPods 4, sind bis zu 5 Stunden Wiedergabe drin, genauso viel wie beim AirPods-4-Modell ohne ANC.

Apple
In Kombination mit dem Ladecase soll bei den AirPods Pro 3 eine Gesamtlaufzeit von bis zu 24 Stunden (mit ANC) drin sein, die AirPods 4 kommen mit Ladeunterstützung auf bis zu 20 Stunden. Ohne ANC kommen beide AirPods-4-Modelle auf 30 Stunden, Laufzeitwerte für die AirPods Pro 3 im Transparenzmodus liefert Apple nicht.
Ladecase: MagSafe und bessere Ortung beim Pro-Modell
Auch beim Ladecase bieten die AirPods Pro 3 mehr Komfort als die AirPods 4. Das Case des Pro-Modells ist mit MagSafe kompatibel, das Ladecase der AirPods 4 unterstützt nur Laden per Qi. Beim Standardmodell musst du also auf die magnetische Fixierung beim kabellosen Laden verzichten. Das AirPods-4-Modell ohne ANC kann nur via USB-C geladen werden, was bei den AirPods 4 mit ANC und den AirPods Pro 3 ebenfalls möglich ist.

TURN ON
Zudem können die Ladecases beider Modelle (bei den AirPods 4 nur die Version mit ANC) über Apples Suchnetzwerk „Wo ist?“ geortet werden. Ein Unterschied: Im Ladecase der AirPods Pro 3 ist ein Ultrabreitband-Chip verbaut, mit dem eine zentimetergenaue Ortung möglich ist.
Zusatzfunktionen: AirPods Pro 3 mit Herzfrequenzmessung und Hörgerätfunktion
3D Audio, eine Raumklangfunktion, die du mithilfe der Kameras deines iPhones individuell an deine Kopfform anpassen kannst, haben die AirPods Pro 3 und AirPods 4 gemein.
Ganz neu bei den AirPods Pro 3 ist die Herzfrequenzmessung. Infrarot-LEDs, die 256-mal pro Sekunde aufleuchten, sollen in Kombination mit Beschleunigungssensoren präzise Herzfrequenzdaten und Infos zu verbrauchten Kalorien liefern. Aktuell werden bis zu 50 Trainingsarten unterstützt. Messungen sollen sowohl mit Apples Fitness-App als auch mit kompatiblen Drittanbieter-Apps möglich sein.
Die Smartwatch-Experten von DC Rainmaker haben die Herzfrequenzmessung der AirPods Pro 3 in einem aufwendigen Test (09/2025) mit den Messungen von Smartwatches verglichen. Das Ergebnis: Bis auf wenige Abweichungen sind die Messwerte der In-Ears mit denen der Smartwatches nahezu identisch. Somit sind AirPods Pro 3 eine valide Option für Sportler, die ihre Herzfrequenz beim Training tracken wollen, aber keine Smartwatch besitzen.

Apple
Nicht neu, aber ebenfalls ein Unterschied zur Ausstattung des Standardmodells sind die Funktionen zur Hörgesundheit. Die AirPods Pro 3 verfügen wie die AirPods Pro 2 über einen Gehörschutz, der sehr laute Umgebungsgeräusche automatisch auf ein verträgliches Maß reduziert.
Außerdem kannst du mit den AirPods Pro 3 (wie schon mit den AirPods Pro 2) einen Hörtest durchführen, der dir den Gesundheitszustand deines Gehörs verrät. Das Schöne: Ein leichtes bis mäßig eingeschränktes Hörvermögen können Apples In-Ear-Kopfhörer ausgleichen. Sie lassen sich also ähnlich wie ein Hörgerät nutzen.
Fazit: AirPods Pro 3 vs. AirPods 4 – welche passen besser zu mir?
Ob für dich eher die AirPods Pro 3 oder die „normalen“ AirPods infrage kommen, hängt von deinen Ansprüchen ab.
Die AirPods Pro 3 liefern ein erstklassiges ANC und haben die längste Akkulaufzeit aller In-Ear-Modelle von Apple. Zudem können sie deine Herzfrequenz bei sportlichen Aktivitäten tracken, dein Gehör schützen und sogar kleine Gehöreinschränkungen ausgleichen. Die verbesserte Wasserdichtigkeit und MagSafe-Unterstützung sowie der Ultrabreitband-Chip für das Ladecase sind ein netter Bonus. Somit sind die AirPods Pro 3 besonders für Power-User, Sportler und Menschen mit Gehörschwäche eine gute Wahl.
Hast du weniger hohe Ansprüche an das ANC, sind auch die AirPods 4 eine Option. Klanglich können sie gut mit den AirPods Pro 3 mithalten, allerdings fehlt es ihnen an Bässen. Da sie keine Ohreinsätze haben, sind sie für manche Nutzer wahrscheinlich bequemer. Allerdings sitzen sie auch weniger fest in den Ohren und können bei sportlichen Aktivitäten herausfallen. Benötigst du keine besonderen Funktionen und kommst mit der halb so langen Laufzeit klar, sind die AirPods 4 eine gute Wahl für den Alltag. Zudem sind sie günstiger als die AirPods 3 Pro. Benötigst du kein Noise-Cancelling, stellen die AirPods 4 ohne ANC eine gute Option dar.
Tipp: Wir hatten die Möglichkeit, Klang und Noise-Cancelling der AirPods Pro 3 in der Redaktion zu testen. Wie die neuesten In-Ear-Kopfhörer von Apple abschneiden, erfährst du im TURN ON Test der AirPods Pro 3 von unserem Kollegen Andreas.
Gute Alternativen zu AirPods Pro 3 und AirPods 4
Für dich kommen weder die AirPods Pro 3 noch die AirPods 4 infrage? Hier haben wir zwei gute Alternativen:
- Die Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) sind beim Noise-Cancelling noch etwas effektiver als die AirPods Pro 3 und überzeugen ebenfalls mit einem sehr guten Klang. Computer Bild bewertet die In-Ear-Kopfhörer im Test (08/2025) mit der Note „sehr gut“ (1,4).
- Auch die Sennheiser Momentum True Wireless 4 klingen exzellent und verfügen über viele Anpassungsmöglichkeiten beim ANC und Sound. Allerdings ist ihr ANC weniger effektiv. Im Test von Chip.de (04/2024) bekommen sie die Note „sehr gut“ (1,4).
Weitere gute Alternativen findest du auch in folgenden Beiträgen:
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