Ihr setzt euch Ziele. Wir bringen euch dorthin.

„Den inneren Schweinehund besiegen“ – leichter gesagt als getan. Bei der breiten Palette an Sportgeräten verliert man zudem schnell den Überblick oder weiß gar nicht, was zu einem passt. Im Folgenden gehen wir auf verschiedene Fitness-Geräte ein und erläutern Besonderheiten sowie Unterschiede. Und mit unserem Sortiment an effizientem Equipment gelingt dir der optimale Start oder Wiedereinstieg in die Sportwelt.

Laufbänder

Unabhängig vom Wetter, Bodenverhältnissen und Studio-Öffnungszeiten ist der Klassiker des Cardio-Trainings ein gern gesehenes Gerät in den heimischen vier Wänden. Viele Vorurteile bezüglich des Laufband-Trainings – wie z.B. Eintönigkeit oder Gelenkprobleme –, im Gegensatz zum natürlichen Laufen an der frischen Luft, kannst du mit den richtigen Geräte-Einstellungen schnell entkräften. Darüber hinaus bieten dir variable Laufprogramme, Tempi und Steigungsgrade sowie Intervall-Workouts individuelle Fitness-Pläne in einem kompakten, von Tag- und Nachtzeiten ungebundenem Heim-Gerät.

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Crosstrainer

Viele Hobbysportler, aber auch Profis, schwärmen für den Crosstrainer. Er vereint Laufband, Stepper und Ergometer in einem vielseitigen Ganzkörper-Trainingsgerät. Dabei wird grob in 2 Kategorien unterteilt: das Trainieren nach Tretfrequenz oder zu leistender Wattzahl. Innerhalb dieser Arten kannst du abwechslungsreiche, für jeden Sportler-Typ und jedes Trainingsniveau abgestimmte Workouts über den integrierten Computer ausführen.

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Rollentrainer

Anders als beim Ergometer spannst du in einem Rollentrainer ein echtes Fahrrad oder auch ein speziell dafür gebautes Trainingsrad ein. Die 3 Varianten eines solchen Heimtrainers – Geräte mit freien oder festen Rollen oder Wheel-off-Trainer – richten sich nach deinem Sportler-Level und der Trainingsintention. Freie Rollen eignen sich eher für Profis, wobei feste Rollen vom Großteil der Freizeit-Athleten bevorzugt werden. Wheel-of-Trainer bieten dir wiederum die größte Vielfalt an Workout-Einheiten an.

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Hanteltraining

Das Arbeiten mit Hanteln ist der Urvater des gerätebasierten Workouts. Mit ein paar (ggf. individuell kombinierbaren) Gewichten, einem Kurzhantelpaar, einer Langhantel und einer Hantelbank hast du alles, was man für ein effektives Krafttraining braucht. Bizeps, Trizeps, Arme, Schultern und Nacken, Rücken, Beine und sogar Po – es gibt wohl keinen Bereich deines Körpers, den du nicht mit entsprechenden Hantelübungen kräftigen kannst.

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„Aller Anfang ist schwer“ – doch die wahre Herausforderung ist das Dranbleiben und Besserwerden. Von der Kontrolle bis zur Optimierung und Steigerung deiner Trainingsziele bieten dir smarte Analysegeräte und Tracker wie Wearables und Waagen die optimale Unterstützung. Mit unserer exzellenten Auswahl an smarten Helfern kannst du deine Leistung bestens im Auge behalten und konstant steigern.

Sportuhren

Willst du ein professionelles Tracking deiner Körperfunktionen, wie z.B. deinem Kalorienverbrauch oder Puls- bzw. Herzfrequenz, ist eine Sportuhr für dich ideal. Mit einer längeren Akkulaufzeit eignen sich diese Uhren für ambitionierte bis Extrem-Sportler. Ob du dich für einen Marathon oder Triathlon vorbereitest, kletterst, schwimmst oder Yoga machst, entgeht der Multifunktionsuhr mit seinen biometrischen Sensoren zu Bewegung und Beschleunigung, keine wichtige Analyse. Durch die App-gesteuerte Auswertung deiner Aktivitäten schlägt dir eine Sportuhr optimale Regenerationszeiten vor und passt deinen Trainingsplan graduell deinen jeweiligen Zielen entsprechend an. Deine Daten kannst du schließlich auch online bereitstellen und mit deiner Fitness-Community teilen.

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Smartwatches

Wenn du mit Basics, wie einer Stoppuhr und einem Wecker, genug bedient bist und lieber den Fokus auf das Zusammenspiel mit deinem Smartphone legst, liegst du mit einer Smartwatch genau richtig. Diese Wearables zeigen dir verschiedene Inhalte, Nachrichten und Anrufe synchron zu deinem Handy an. Letztere lassen sich sogar – abhängig von Modell und Ausstattung – von der Uhr selbst tätigen. Viele clevere Uhren sammeln dennoch auch Gesundheitsdaten, wie z.B. deine Herzfrequenz und Schlafqualität oder erstellen ein Ernährungsprotokoll. Die Grenzen zu anderen smarten Wearables sind tatsächlich nicht immer klar und es existieren hier zahlreiche Hybrid-Modelle.

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Smartbands

Diese Uhren werden auch Fitnesstracker genannt und bieten Funktionen wie die automatische Erkennung des Trainingsbeginns und Erinnerungen zu persönlich gesetzten Zielen (z.B. täglich 11.000 Schritte gehen oder 2 l Wasser trinken). Charakteristisch für diese Fitness-Armbänder sind ein deutlich kleineres Display mit einer reduzierteren Anzeige. Die aufgezeichneten Werte und Daten aus dem Training und u.a. deinem Kalorienverbrauch, deiner Herzfrequenz sowie Analysen rund um deinen Schlaf werden dir auf deinem Smartphone in einer App ausgespielt. Smartbands legen Wert auf Unauffälligkeit, um dich nicht von dem abzulenken, was zählt: deinem Trainingserfolg.

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Personenwaagen

Um dein Gewicht zu kontrollieren und/oder Lebens- und Essgewohnheiten anzupassen, ist eine Personenwaage unverzichtbar. Je nachdem, ob es sich um eine analoge oder digitale Ausführung handelt, kann eine Waage weit mehr, als nur das Körpergewicht anzeigen. Letztere bietet etwa Angaben zum Körperfettanteil, Muskel- und Knochenmasse sowie deinem persönlichen BMI an. Funktionen zum Speichern der Werte und individueller Profile für weitere Personen im Haushalt sind ebenfalls integriert. Smarte Waagen lassen sich außerdem mit deinem Smartphone verbinden und bilden auf diesen deine Entwicklung ab.

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„Gönn dir eine Auszeit“ – denn eine ganzheitliche Erholung ist unabdingbar für deine sportliche Entwicklung. Neben ausreichenden Ruhephasen und meditativen Entspannungsübungen gibt es auch Geräte und Tools zur proaktiven Regeneration und Muskelentspannung. Dazu zählen u.a. verschiedenste Massagetools wie Massagepistolen oder auch EMS (Elektromuskelstimulation)-Geräte und Faszienrollen. Mit diesen – z.T. smarten – Helfern lockerst du deine Muskeln im Nu und hilfst deinem Körper, sich bestmöglich zu regenerieren und Verletzungen vorzubeugen.

Muskeltherapie / EMS

Die Elektrische Muskelstimulation (EMS) ruft durch kontrollierte Stromreize Kontraktionen der behandelten Muskelpartien hervor. Die Form der Geräte und Art der Ausführung ist hierbei vielfältig. Dir stehen Handgeräte, Pads mit Elektroden zum Anbringen am Körper oder in Gurten bzw. ganzen Anzügen verarbeitet zur Auswahl. Ziel ist die muskuläre Entspannung nach dem Sport, zum Muskelaufbau oder auch zur Schmerztherapie.

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Massagepistolen

Massagepistolen sind spezielle Selbstmassagegeräte auf Basis perkussiver Tiefenbehandlung. Den jeweiligen Anforderungen entsprechend haben die Modelle verschiedene Aufsätze, Funktionen oder können mit dem Smartphone verbunden werden. Sie zeichnen sich durch eine effektive Linderung von Verspannungen, Schmerzen und Stress durch schnelle, kontrollierte „Schläge“ aus, sind dabei sehr leise im Betrieb und heben sich so von anderen Geräten ab, die z.B. mit Vibration arbeiten. Massagepistolen sind die perfekte Balance aus Kraft und Style und lassen sich außerdem mit deinem Smartphone verbinden.

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Massagebälle & Faszienrollen

Viele aktive „Roller“ beschwören, dass nichts eine professionelle Massage vom Physiotherapeuten so gut ersetzt wie das Faszienrollen. Dabei lassen sich mit Bällen und Walzen unterschiedlicher Größen selbst kleinere Muskelgruppen gezielt behandeln. Diese Form der Massage eignet sich im Übrigen auch (oder vor allem) für Nicht-Sportler, da sie – kombiniert mit einfachen Dehnübungen – viele Beschwerden des (Office)-Alltags vorbeugen oder lindern.

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