Beste Kompaktkameras in Tests: Aktueller Vergleich 2025

Bei Fotos punktet die X100VI mit ihrem Hybridsucher, bei dem du zwischen dem normalen optischen Sucher (OVF) und dem elektronischen Sucher (EVF) wechseln kannst. Videos nimmst du mit der Fujifilm-Kompaktkamera in hoher 6,2K-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde (FPS) oder in 4K bei 60 FPS auf. Der Autofokus mit Objekterkennung identifiziert mittels KI Gesichter, Tiere und Fahrzeuge. Leider zeigt sich der Bildstabilisator beim Filmen im Test von Digital Camera World (03/2024) empfindlich, du benötigst also eine ruhige Hand oder etwa einen Gimbal.

Im Ranking der besten Kompaktkameras 2025 bei Digital Camera World (11/2025) belegt die Fujifilm X100VI den ersten Platz mit 5 von 5 Sternen. Im ursprünglichen Einzeltest (03/2024) liegt die Bewertung noch bei 4,5 von 5 Sternen. Die Redaktion lobt vor allem den Retrolook und die hochwertige Verarbeitung, die tolle Foto- und Videoqualität sowie die hohe Kameraauflösung von 40,2 Megapixeln. Kritik gibt es für den hohen Preis und die kurze Akkulaufzeit.

Rtings.com (01/2025) listet die X100VI ebenfalls als beste Kompaktkamera im Jahr 2025. Im Einzeltest (07/2024) erhält sie in den Kategorien „Reisefotografie“ und „Landschaftsfotografie“ je 7,8 von 10 Punkten. In den Kategorien „Studio-Video“ und „Raw-Foto“ erhält sie je 7,9 Punkte. Gelobt werden das kompakte Design, der praktische Hybridsucher, die Möglichkeiten für hochauflösende Videos sowie die sehr gute Fotoqualität. Kritik gibt es für den unüblichen 2,5-Millimeter-Mikrofonanschluss sowie die geringe Akkulaufzeit.

Vorteile und Nachteile der Fujifilm X100VI

Vorteile

• Serienaufnahme mit bis zu 20 FPS
• Hybridsucher
• Bildstabilisator
• 6K-Videos
• Autofokus mit Objekterkennung

Nachteile

• hoher Preis
• kurze Akkulaufzeit
• wenig geläufiger 2,5-mm-Klinkenanschluss für Mikrofone
• kein optischer Zoom

Die Canon PowerShot SX740 HS Lite ist die preiswerteste Kompaktkamera in unserer Auswahl. Sie punktet vor allem mit ihrem 40-fachen optischen Zoom und der Möglichkeit, 4K-Videos mit 30 FPS aufzunehmen.

Die Fotoqualität kommt wegen des sehr kleinen 1:2,3-Zoll-Sensors nicht an die restlichen Kompaktkameras in unserer Liste heran. Bei niedrigen ISO-Einstellungen knipst die PowerShot SX740 HS Lite trotzdem anständige Bilder, meint rtings.com (02/2021). Das 3-Zoll-Display bietet keinen Touchscreen, lässt sich aber immerhin nach oben ausklappen. Zur kabellosen Übertragung deiner Fotos und Videos stehen Wi-Fi 4 und Bluetooth 4.2 LE zur Verfügung.

Die PowerShot SX740 HS Lite passt bequem in die Hosentasche und wiegt gerade einmal 300 Gramm. Die Kamera hat keinen Sucher, sondern zeigt auf dem Display lediglich eine Bildvorschau, wie du es von deinem Smartphone kennst. Dafür bietet die preiswerte PowerShot SX740 HS Lite einen Autofokus mit Objekterkennung und einen Bildstabilisator für Fotos und Videos, der besonders bei stark vergrößerten Zoomaufnahmen praktisch ist.

Im Ranking der besten Kompaktkameras 2025 listet rtings.com (01/2025) das technisch baugleiche Vorgängermodell Canon PowerShot SX740 HS als Budget-Tipp. Im Einzeltest (02/2021) schneidet die Kamera in der Kategorie „Reisefotografie“ mit 5,9 von 10 Punkten ab, in „Sportfotografie“ mit 6 Punkten und in „Vlogging“ mit 6,3 Punkten. Mit Blick auf die strengen Bewertungskriterien von rtings.com sind das grundsolide Scores. Die Tester loben das reisetaugliche Design, die schönen Fotos mit niedrigen ISO-Werten und den guten Bildstabilisator für Videos. Kritik gibt es für das schlechte Handling aufgrund der geringen Größe und für die kurze Akkulaufzeit.

Fotohits hat das Vorgängermodell in Ausgabe 11/2018 ebenfalls getestet und mit „gut“ (80,6 von 100 Punkten) bewertet. Einziger Unterschied zum hier vorgestellten Nachfolger: Das ältere Modell ließ sich noch via USB aufladen. Die Redaktion lobt die Kamera als einfach zu bedienende Reisekamera. Ein Extralob gibt es für den 40-fachen optischen Zoom. Dafür kritisieren die Tester den fehlenden Sucher und den fehlenden Blitz.

Vorteile und Nachteile der Canon PowerShot SX740 HS Lite

Vorteile

• gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
• Bildstabilisator
• 4K-Videos
• 40-facher optischer Zoom

Nachteile

• kein Sucher
• kurze Akkulaufzeit
• kein Touchscreen
• Fotos und Videos könnten schärfer sein

Die Sony ZV-1 ist für Videoblogger gemacht, knipst aber auch gute Fotos. Das macht sie zu einer guten Wahl für Content-Creator auf Social Media. Die Kamera setzt auf einen 1-Zoll-Sensor, der gute Aufnahmen macht – außer bei sehr wenig Licht. Sie bietet einen neig- und schwenkbaren Touchscreen und einen 2,7-fachen optischen Zoom. Fotos und Videos kannst du via Wi-Fi 4 und Bluetooth 4.1 kabellos übertragen.

Ein Foto-Highlight ist die Serienaufnahme mit bis zu 24 Bildern pro Sekunde, wobei der Bildstabilisator gelegen kommt.

In diesem Video stellt Sony die ZV-1 kurz vor:

Im Zentrum stehen die Videofunktionen: Die Kamera zeichnet 4K-Videos auf und bietet ein direktionales 3-Kapsel-Mikrofon mit Windschutz für klare Tonaufnahmen, selbst draußen bei schlechtem Wetter. Optional ist ein Aufnahmegriff mit kabelloser Fernbedienung erhältlich. Die Bokeh-Hintergrundunschärfe aktivierst du per Knopfdruck, der schnelle Autofokus zieht Gesichter stets scharf.

Für Influencer gibt es sogar einen Product-Showcase-Modus, bei dem die Kamera das Produkt scharfstellt, das du in die Kamera hältst. Leider hat die Kamera keinen Sucher und die Akkulaufzeit könnte länger sein. Abseits davon sollten Vlogger sich die Sony ZV-1 unbedingt genauer ansehen.

Im Test bei TechRadar (03/2024) erhält die Sony ZV-1 4,5 von 5 Sternen. Besonderes Lob gibt es für den schnellen Autofokus, die schönen Bokeh-Effekte, das ausklappbare Display sowie die Hosentaschengröße der Kamera. Kritik erntet die mittelmäßige Bildstabilisierung in Videos – und dass die Kamera auf Micro-USB statt auf einen modernen USB-C-Anschluss setzt.

MediaMarkt-Kunden vergeben im Schnitt 4 von 5 Sternen (Stand: 11/2025) und loben die kompakten Maße, die gute Fotoqualität, den Autofokus sowie die Mikrofonqualität. Leichte Kritik gibt es für die detailarmen Fotos ab einem ISO-Wert von 3.200 und die online schwer zu findende Firmware.

Vorteile und Nachteile der Sony ZV-1

Vorteile

• Serienaufnahme mit bis zu 24 FPS
• Mikrofon mit Windschutz
• Bildstabilisator
• 4K-Videos
• sehr guter Autofokus

Nachteile

• nur 2,7-facher optischer Zoom
• kein Sucher
• Bildstabilisator könnte besser sein
• nur Micro-USB

Die Canon PowerShot V1 ist ebenfalls auf Vlogging ausgerichtet und bietet hierfür praktische Features wie einen Livestream-Modus. Dank ihres 3-Zoll-Touchdisplays, das sich drehen und schwenken lässt, kannst du dich vor der Kamera sogar selbst sehen. Zudem punktet die Kompaktkamera mit der Möglichkeit, Videos in 4K mit flüssigen 60 FPS aufzunehmen.

Die PowerShot V1 bietet mit 1,4 Zoll den größten Sensor in unserer Auswahl. Entsprechend hoch ist auch die Fotoqualität, bestätigt Computer Bild im Test (08/2025). Zur Übertragung deiner Aufnahmen auf einen Laptop oder ein Smartphone bietet die Kompaktkamera Bluetooth 4.2 LE und Wi-Fi 4.

In diesem Werbeclip zeigt Canon die PowerShot V1 an verschiedenen Einsatzorten:

Einen Sucher bietet die PowerShot V1 nicht. Doch da die Kompaktkamera auf Vlogging ausgerichtet ist, fällt das nicht schwer ins Gewicht. Videos nimmst du in 4K mit 60 FPS auf. Im Gegensatz zu den anderen vorgestellten Modellen in unserer Auswahl überzeugt die Canon-Kompaktkamera mit ihrer guten Akkulaufzeit: Mit einer ausreichend großen Speicherkarte filmst du laut Computer Bild 9 Stunden am Stück in 4K mit 30 FPS.

Computer Bild (08/2025) bewertet die Canon PowerShot V1 mit „gut“ (2,1). Die Redaktion lobt die hohe Foto- und Videoqualität sowie den Ton in Videos. Dafür kritisieren sie den fehlenden Sucher und den fehlenden Blitz.

Chip.de (10/2025) vergibt im Test die Note „sehr gut“ (1,4). Die Tester nennen als Vorteile die hohe Qualität der Aufnahmen, die speziellen Videofunktionen wie den Livestream-Modus und die schnelle Serienaufnahme. Kritik gibt es auch hier für den fehlenden Sucher.

Vorteile und Nachteile der Canon PowerShot V1

Vorteile

• Serienaufnahme mit bis zu 30 FPS
• 4K-Videos mit 60 FPS
• Autofokus mit Objekterkennung
• Touchdisplay
• lange Akkulaufzeit

Nachteile

• kein Sucher
• kein optischer Zoom

Die Sony RX100M7A bietet alles, was man sich von einer Kompaktkamera wünschen kann, und überzeugt in fast jeder Kategorie. Dafür hat sie auch den zweithöchsten Preis in unserer Auswahl.

Trotz des kleinen 1-Zoll-Sensors überzeugt die Fotoqualität im Test bei TechRadar (05/2024) unter verschiedensten Bedingungen mit vielen Details und einer sehr guten Farbdarstellung – selbst bei mittelmäßigen Lichtverhältnissen. Dank Wi-Fi 4 und Bluetooth 4.1 LE kannst du deine Aufnahmen kabellos auf dein Smartphone übertragen. Das 3 Zoll große Touchdisplay lässt sich nach oben ausklappen.

Die RX100M7A besitzt einen ausklappbaren EVF-Sucher mit einem OLED-Display. Videos nimmst du in maximal 4K mit 30 FPS auf. Der Live-Autofokus mit Objekterkennung macht laut TechRadar einen erstklassigen Job und funktioniert auch bei der Videoaufnahme bestens. Damit deine Fotos und Videos nicht verwackeln, ist ein optischer Bildstabilisator an Bord. Zusätzlich zum bis zu 8,3-fachen optischen Zoom bietet die RX100M7A einen sogenannten Klarbild-Zoom. Dabei handelt es sich um einen digitalen Zoom, der verlorene Details mithilfe von KI wieder zurückholt.

Im Ranking der besten Kompaktkameras 2025 empfiehlt TechRadar (10/2025) die baugleiche Vorgängerin Sony RX100M7 als bestes Modell mit Zoom – es bekommt 4,5 von 5 Sternen. Im Einzeltest (05/2024) überzeugt die Kompaktkamera vor allem mit ihrem erstklassigen Autofokus, guter Foto- und Videoqualität, hochwertiger Verarbeitung und gutem Zoom. Kritik gibt es für den fehlenden Neutraldichtefilter, den verbesserungswürdigen Touchscreen, die mittelmäßige Akkulaufzeit und den hohen Preis.

MediaMarkt-Kunden vergeben im Schnitt 4,6 von 5 Sternen (Stand: 11/2025) für die Sony-Kompaktkamera. Sie loben die tolle Fotoqualität, die kompakten Maße, den schnellen Autofokus und den guten Zoom. Dafür kritisieren sie die schwache Akkulaufzeit und den veralteten Micro-USB-Anschluss.

Vorteile und Nachteile der Sony RX100M7A

Vorteile

• Serienaufnahme mit bis zu 90 FPS (bei kurzer Bildfolge)
• 4K-Videos
• Autofokus mit Objekterkennung
• Bildstabilisator
• 8-facher optischer Zoom

Nachteile

• hoher Preis
• kurze Akkulaufzeit
• nur Micro-USB

Im Folgenden erfährst du, welche Kompaktkamera aus unserer Liste zu dir passen könnte.

Wofür möchtest du die Kamera einsetzen?

Im Folgenden geben wir dir konkrete Kaufempfehlung auf Basis unterschiedlicher Anwendungsszenarien.

• Du bist Hobbyfotograf und stellst höchste Ansprüche an deine Kompaktkamera? Dann führt kein Weg an der Fujifilm X100VI vorbei. Eine Top-Fotoqualität bietet auch die Sony RX100M7A.
• Du fertigst gerne Zoom-Aufnahmen an? Die Canon PowerShot SX740 HS Lite bietet einen 40-fachen optischen Zoom, der ohne Qualitätsverlust vergrößert. Leider ist die generelle Bildqualität der Kompaktkamera nicht die beste. Alternativ ist die Sony RX100M7A eine gute Wahl mit ihrem 8-fachen optischen Zoom.
• Du möchtest mit deiner Kompaktkamera hauptsächlich Videos drehen? Dann ist die Sony ZV-1 eine gute Wahl – mit 4K-Videos bei 30 FPS und ihrem direktionalen Mikrofon samt Windschutz. Auch die Canon PowerShot V1 eignet sich mit Videos in 4K bei 60 FPS hervorragend zur Videoaufnahme. Dank ihres dreh- und schwenkbaren Displays ist sie ideal für Vlogger. Die Fujifilm X100VI schafft Videos sogar in 6K mit 30 FPS.
• Du möchtest nur wenig Geld ausgeben? Die Canon PowerShot SX740 HS Lite und die Sony ZV-1 kosten nicht allzu viel und bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

So werden Kompaktkameras getestet

Wenn Fachmagazine Kompaktkameras testen, wenden sie dafür individuelle Methoden an und gewichten auch die Ergebnisse nach individuellen Kriterien. Die folgenden Komponenten und Funktionen werden bei Kompaktkameras in der Regel getestet:

• Bildqualität (Auflösung, Rauschverhalten, Bildschärfe, Dynamikumfang, Farbwiedergabe)
• Objektiv (Lichtstärke, Bildschärfe, Zoom)
• Autofokus (Fokuspräzision, Tracking)
• Bedienung (Display, Menüführung, Touchscreen, Sucher, analoge Bedienelemente)
• Videoqualität (Auflösung, Stabilisierung, Tonqualität)
• Sonstiges (kabellose Konnektivität, Anschlüsse, Akkuleistung, Apps, Verarbeitung etc.)

Gegenüber Smartphones und im Vergleich zu den größeren Systemkameras punkten moderne Kompaktkameras mit den folgenden Vorzügen.

Höhere Foto- und Videoqualität als Handys

Die besten Kompaktkameras haben meistens einen 1-Zoll-Sensor. Einige Modelle auf unserer Liste arbeiten sogar mit Micro-Four-Thirds- bis hin zu APS-C-Sensoren – wie ausgewachsene Profikameras. Der Sensor ist wichtig für die Bildqualität, da größere Sensoren mehr Licht einfangen. Das verbessert Kontrastumfang, Nachtfotos, Detailreichtum und weitere Fotoaspekte. Das Objektiv einer Kompaktkamera kannst du zwar nicht wechseln, dafür ist es viel größer als Smartphone-Linsen, von höherer Qualität und fängt mehr Licht ein. Das Ergebnis: viel bessere Fotos als mit dem Handy.

Tipp: Welche Smartphones die besten Bilder liefern, erfährst du in unserem Vergleich der besten Handykameras.

Einstellungen direkt an der Kamera

Kompaktkameras bieten manuelle Drehräder und Knöpfe. Damit kannst du die Einstellungen für jedes Motiv optimal anpassen. Mit etwas Übung gelingt das schneller als das Navigieren in den Einstellungen von Kamera-Apps auf dem Handy.

Besserer Zoom als Handys

Handys nutzen für ihren sogenannten optischen Zoom Tricks wie den Wechsel auf eine zweite Linse mit einem anderen Blendenwert. Kompaktkameras gibt es mit echtem optischen Zoom. Dabei fährt das Objektiv aus dem Gehäuse heraus und du kannst das Motiv näher heranholen. So bleibt der Bildeindruck erhalten, statt dass sich plötzlich Farben und Auflösung ändern. Nur Helligkeit und Kontrast leiden ein wenig bei stärkerem Zoom.

Kompakte Bauweise

Eine Digitalkamera passt problemlos zum Beispiel in deine Jackentasche. Im Vergleich zu spiegellosen Systemkameras überzeugen sie mit ihrer Kompaktheit. So hast du neben dem Handy stets eine echte Kamera dabei und bist gerüstet, wenn dir ein besonders hübsches Motiv begegnet.

Einfach zu benutzen

Im Gegensatz zu digitalen Spiegelreflexkameras (DSLRs) und spiegellosen Systemkameras (DSLMs) musst du dir bei Kompaktkameras keine Gedanken über das passende Objektiv machen. Es ist fest am Gerät montiert. Die Hersteller haben sich in der Regel gut überlegt, welches Objektiv am besten zur jeweiligen Kamera passt. Außerdem ist die Bedienung einfacher als bei den großen Profikameras.

Nicht fündig geworden? Vielleicht hilft dir unsere Shop-Kaufberatung zum Durchklicken bei der Kamerasuche:

Du findest in unserer Liste keine passende Kompaktkamera für dich? Hier haben wir einige weitere Empfehlungen:

• Keine Kompaktkamera, aber eine empfehlenswerte kompakte Systemkamera ist die Fujifilm X-M5. Sie arbeitet wie andere Systemkameras mit einem APS-C-Sensor, der für eine hohe Foto- und Videoqualität sorgt. Das Fachmagazin Fotohits bewertet die Kamera in Ausgabe 2/2025 mit „sehr gut“.
• Die Nikon Coolpix P1100 besticht besonders mit ihrem bis zu 125-fachen optischen Zoom. Im Test bei chip.de (04/2025) erhält sie die Wertung „gut“ (2,1).
• Die Canon PowerShot G7 X Mark III ist eine gute Vlogging-Kompaktkamera mit Livestream-Modus und der Möglichkeit, Videos in 4K mit 120 FPS aufzunehmen. Mediamarkt-Kunden vergeben im Schnitt 4,7 von 5 Sternen (Stand: 11/2025).