
Nintendo Switch 2 im Test: Der beste Handheld?
Inhalt
- Fazit zum Test der Nintendo Switch 2
- Nintendo Switch 2 im Test: Die wichtigsten Infos zum Handheld
- So habe ich die Nintendo Switch 2 getestet
- Performance: Klarer Boost gegenüber dem Vorgänger
- Die Spiele: Große Auswahl dank Abwärtskompatibilität
- Virtuelle und physische Softwarekarten
- Handling: So muss sich ein Handheld anfühlen
- Neue Features: Magnetische Joy-Cons und Maussteuerung
- Akkulaufzeit: Zu schwach, zu lange Ladezeiten
- Zusammenfassung zum Test der Nintendo Switch 2: Ein guter Handheld – mit Luft nach oben
- Nintendo Switch 2: Häufig gestellte Fragen beantwortet

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Ist die Nintendo Switch 2 der aktuell beste Handheld und einen Umstieg wert – oder kannst du getrost beim Vorgänger bleiben? Das erfährst du jetzt in meinem Test.
Zum Autor: Gaming- und Technik-Nerd Sebastian hat mit Mario schon seit dem NES die Prinzessin gerettet. Bei TURN ON ist er als Producer und Redakteur tätig und Experte für PC-Hardware, Smartphones und Beamer.
Fazit zum Test der Nintendo Switch 2
Die Switch 2 ist ein würdiger Nachfolger der Switch OLED. Nintendo tat gut daran, weniger auf Spielereien zu setzen, die am Ende kaum genutzt werden. Stattdessen konzentriert sich das Unternehmen auf die Stärken: eine flexible Spielkonsole, deren großer Vorteil die Portabilität ist. Und dank Nvidias Grafikchip bekommst du einen potenten Handheld, der selbst Hardware-hungrige Triple-A-Spiele wie „Cyberpunk 2077“ auf das kleine Display zaubert.
Wermutstropfen sind lediglich die reduzierte Akkulaufzeit und die lange Ladedauer der Switch 2. Ein großer Vorteil des Vorgängers, allen voran des Lite-Modells, waren immer die langen Spielsessions, ehe es an die Steckdose ging. Das hat mir vor allem viele Bahnfahrten erleichtert.
Vorteile und Nachteile der Nintendo Switch 2
Vorteile
- großartige Performance
- leichtes und angenehmes Handling
- knackscharfes LC-Display
- intuitive und nahezu perfekte Maussteuerung
- große Blockbuster-Games auf Modulen
- virtuelle Softwarekarten können getauscht werden
- abwärtskompatibel
Nachteile
- Akkukapazität mit 2,5 bis 6 Stunden mager
- Akku lädt sehr langsam auf
- virtuelle Softwarekarten könnten reguläre Module verdrängen
- nur 256 GB interner Speicher
- bisher wenige Switch-2-Exklusivtitel
Nintendo Switch 2 im Test: Die wichtigsten Infos zum Handheld
Nintendo hat bei der Switch 2 die Innovationen hintenangestellt und einen sauberen Nachfolger der Switch 1 veröffentlicht. Ich konnte den Handheld einige Zeit ausgiebig testen – und verrate in meinem Praxistest, warum es keine Palette an neuen Features braucht.
Nintendo Switch 2: Technische Daten
- Maße: 16,6 cm × 27,2 cm × 1,4 cm
- Gewicht: 534 Gramm
- Anschlüsse: 2 × USB Type-C, 3,5-mm-Klinke
- Bildschirm: 7,9 Zoll großes LC-Display
- Akku: Lithium-Ionen-Akku mit 5.220 mAh
- Speicher: 256 GB
So habe ich die Nintendo Switch 2 getestet
Ich habe die Nintendo Switch 2 ausgiebig im Handheld- und Docking-Modus getestet. Dabei habe ich das OLED-Modell der Switch 1, aber auch aktuelle Handheld-PCs wie das MSI Claw 8 AI+ im direkten Vergleich genutzt. Vor allem die Performance zwischen aktuellen Switch-1- und Switch-2-Spielen wie „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“ und auch Hardware-hungrige Vertreter wie „Cyberpunk 2077“ standen dabei im Fokus.
Das Testgerät ist eine Leihgabe des Herstellers. Weder Nintendo noch MediaMarkt haben auf meinen redaktionellen Praxistest Einfluss genommen.
Im Folgenden erfährst du von mir, wo die Stärken und die Schwächen der Nintendo Switch 2 liegen und wie sie sich im Vergleich zu anderen Handhelds schlägt.

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Performance: Klarer Boost gegenüber dem Vorgänger
Was haben die Wii U und der Nintendo 3DS gemeinsam? Sie waren Nachfolgemodelle beliebter Nintendo-Konsolen und wollten mit innovativen neuen Features punkten – die bloß niemand brauchte.
Diesmal hat sich der japanische Hersteller auf den Erfolg der Switch 1 besonnen und ein technisch ordentliches Upgrade präsentiert. Zwar gibt es mit der Maussteuerung und der GameChat-Funktion neue Funktionen bei der Switch 2, doch der Fokus liegt weiterhin auf dem Spielspaß und der Flexibilität zwischen Docking- und Handheld-Modus.

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Die Performance der Switch 2 kann sich sehen lassen: Aktuelle Triple-A-Games spielst du ohne Probleme auf Nintendos Handheld. Bestes Beispiel ist „Cyberpunk 2077“. Das Sci-Fi-Rollenspiel-Epos von CD Projekt Red gilt auch heute noch als Benchmark-Größe für aktuelle Gaming-PCs. Und nun befindet sich das Spiel samt Erweiterung auf einem 64 Gigabyte großem Modul.
Klar gibt es grafische Abstriche gegenüber aktuellen High-End-Rechnern und in der Switch-2-Version von „Cyberpunk 2077“ fehlt Raytracing, obwohl diese Technik von der Konsole unterstützt wird. Dennoch: Nvidias verbauter Grafikchip leistet Wunder. Im Docking-Modus sind Auflösungen von bis zu 4K bei 60 FPS (Frames per Second, auf Deutsch Bilder pro Sekunde) oder 1440p bei 120 FPS möglich. Zockst du direkt auf dem Handheld, können Spiele in Full HD mit bis zu 120 FPS dargestellt werden.
Im Falle von „Cyberpunk 2077“ nutzt die Switch 2 Nvidias Technologie DLSS (Deep Learning Super Sampling), um das native Bild (Auflösung je nach Display-Modus zwischen 360p und 720p) via KI auf 1080p hochzuskalieren. So zockst du locker mit 30 bis 40 Frames per Second.

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Nintendos hauseigener Vorzeigetitel „Mario Kart World“ läuft hingegen im Docking-Modus mit 4K (nativ 1.440p) sowie 60 Bildern pro Sekunde – sofern nicht mehr als zwei Personen an einem Bildschirm zocken. Spielst du mit drei oder mehr Gamern, sinkt die Bildwiederholrate auf 30 FPS.
Im Handheld-Modus bietet die Switch 2 eine Full-HD-Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde.
Die Spiele: Große Auswahl dank Abwärtskompatibilität
Der Nintendo Switch 2 mangelt es aktuell an einer Sache: exklusive Titel für den neuen Handheld. Bisher gibt es nur „Mario Kart World“. Spiele wie „Bravely Default Flying Fairy“ und „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom” sind lediglich remasterte Versionen oder Portierungen.
Doch du brauchst keine Befürchtungen zu haben, dass dir bis zum Release weiterer exklusiver Games wie „Donkey Kong Bananza“ (17.07.2025) und „Metroid Prime 4: Beyond“ (31.12.2025) langweilig wird: Die Switch 2 ist komplett abwärtskompatibel. Sprich: Du kannst deine komplette digitale wie auch physische Switch-1-Bibliothek mit der neuen Handheld-Konsole nutzen.
Einige der Games für die erste Switch profitieren von der verbesserten Hardware. „Pokémon Karmesin & Pokémon Purpur“ beispielsweise läuft dank kostenlosem Upgrade viel flüssiger als auf der Switch 1. Zudem sind die Ladezeiten deutlich reduziert.
„The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“ und „Hogwarts Legacy” kannst du für 9,99 Euro auf die Switch-2-Version upgraden. Zeldas jüngstes Abenteuer läuft dann mit stabilen 60 Bildern pro Sekunde und zeigt sich grafisch etwas aufgehübscht. So lassen sich am Himmel mehr dynamische Wolken erkennen, die realistische Schatten auf die Welt werfen, während die Kanten weicher wirken.

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Zwischen der Switch-1-Version und dem Upgrade von „Hogwarts Legacy“ für die Switch 2 liegen dagegen Welten. Zum einen, da es einen kräftigen grafischen Sprung zur neuen Handheld-Konsole gibt. Und zum anderen, weil die nervigen Ladezeiten verschwunden sind.
In der Umsetzung für das Vorgängermodell hatte das Game ja seine offene Welt verloren. Statt nahtlos Orte wie das Dorf Hogsmeade und den Verbotenen Wald zu betreten, wirst du auf der Switch 1 durch einen Ladebildschirm unterbrochen. Das gehört auf der Switch 2 der Vergangenheit an.
Das folgende Video zeigt „Hogwarts Legacy“ auf der Switch 1 und Switch 2 im Vergleich:
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Hogwarts Legacy
Auch andere Titel wie etwa „Crysis Remastered“ profitieren von der Power der Switch 2, selbst ohne zusätzliches Upgrade – sei es durch verkürzte Ladezeiten oder eine höhere Framerate.
Virtuelle und physische Softwarekarten
Was sich noch als gut oder schlecht herausstellen muss, sind die virtuellen Softwarekarten. Bei der Switch 1 ist es generell so: Du kaufst ein Spiel entweder digital im Nintendo eShop oder physisch auf einem Modul. Der Vorteil von Modulen: Du brauchst das Spiel nicht herunterzuladen, da es sich auf der Cartridge befindet.
Nur wenn du deutsche Sprachpakete haben möchtest, zum Beispiel für „Hogwarts Legacy“ oder „Kingdom Come: Deliverance“, kommst du um einen Download nicht herum. Hast du dies aber einmal gemacht und die Speicherdaten des Spiels nicht gelöscht, bleiben sie dauerhaft auf deiner Konsole. Ab dem Moment kommst du ohne Netzanbindung aus.
Nun gibt es die virtuellen Softwarekarten. An sich ein guter Zwischenschritt zwischen dem digitalen Download und dem klassischen Modul. Du bekommst eine Cartridge, die nur die Lizenz des Spiels beinhaltet. Legst du sie ein, kannst du das Game downloaden und zocken. Entfernst du hingegen das Modul, kannst du auch nicht mehr spielen.
Der große Vorteil: Die Lizenz ist nicht an deinen Nintendo-Account gebunden, so wie es beim Erwerb digitaler Spiele sonst der Fall ist. Stattdessen kann die Person spielen, die das Modul besitzt. Bedeutet: Du kannst diese Spiele verleihen und auch wiederverkaufen.
Es kann zum einen ein Anreiz für Entwickler sein, die virtuellen Softwarekarten zu nutzen, wenn ein Game zum Beispiel zu groß für die Cartridge ist. Zum anderen kann es aber sein, dass die Entwickler auf virtuelle Softwarekarten verzichten und ausschließlich auf digitale Kopien zu setzen – an gebrauchten und verliehenen Spielen verdienen die Publisher schließlich nichts.

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Es wäre schade, wenn Publisher nur auf digitale Download-Titel setzen würden und dadurch ein Teil der Flexibilität der Nintendo-Konsole verlorenginge. Fehlende Modul-Spiele machen schließlich auch Windows-Handhelds wie das Lenovo Legion Go S oder das Asus ROG Ally für so manchen Nutzer unattraktiv.
Tipp: Wie du den internen Speicher der Switch 2 erweiterst, erfährst du in unserem Ratgeber Welche Speicherkarte brauche ich für die Nintendo Switch 2?
Handling: So muss sich ein Handheld anfühlen
Beim Handling und vor allem beim Gewicht bleibt Nintendo bei seinen Stärken: Die Switch 2 ist schön leicht, schmal und angenehm zu bedienen. Zwar fehlen immer noch adaptive Trigger, vor allem bei den Joy-Cons. Und ja, die Sticks sind auch weiterhin recht klein, aber zu keiner Sekunde verspürte ich Krämpfe an den Handgelenken oder Schmerzen in den Ellenbogen während des Zockens.
Zwar ist die Switch 2 mit 534 Gramm gut 113 Gramm schwerer als der OLED-Vorgänger, aber sie ist trotzdem noch deutlich leichter als Windows-Handhelds. Und nicht nur hier hat Nintendos Konsole die Nase vorn.
Auch bei der Hitzeentwicklung und der Lautstärke kann die Nintendo-Konsole punkten – selbst bei Hardware-hungrigen Titeln wie „Cyberpunk 2077“ spürst und hörst du bei der Switch 2 fast gar nichts. Ein Asus ROG Ally dagegen kann bei solchen Games jeder Heizplatte und jedem Staubsauger Konkurrenz machen.

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Neue Features: Magnetische Joy-Cons und Maussteuerung
Wie anfangs erwähnt, besitzt die Switch 2 keine Fülle an neuen oder innovativen Features. Und das finde ich persönlich sehr gut. Denn das größte Manko der Vorgängerkonsole war einfach die Technik.
Das merkte man auch bei den Nintendo-exklusiven Titeln: „Pokémon Karmesin und Pokémon Purpur“ beispielsweise waren auf der Switch 1 technisch ein Graus: Ruckler, lange Ladezeiten und hässliche Texturen. Daher war mein größter Wunsch für die Switch 2 eine deutlich bessere Performance.
Doch die wenigen neuen Funktionen will ich auch nicht mehr missen, allen voran die magnetischen Joy-Cons. Vielleicht lag es immer nur an mir und der Angst, es falsch zu machen, aber ich hatte bei der Switch OLED Probleme mit dem Lösen und Befestigen der Controller. Allein schon weil ich wusste, dass ich die ganze Konsole schrotten kann, wenn ich sie vertausche.
Nintendo setzt bei der Switch 2 auf einen magnetischen Mechanismus – und ja, das Klacken, wenn die Joy-Cons an den Bildschirm andocken, ist Musik in meinen Ohren. Sie lassen sich butterweich lösen und wieder befestigen und haften so gut, dass man die Konsole ohne Probleme mit einer Hand halten kann.

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Nintendos neue Controller bieten noch ein weiteres neues Feature: eine Maussteuerung. Du kannst sowohl den linken als auch den rechten Joy-Con als Maus nutzen. Vor allem für Linkshänder sicherlich eine großartige Funktion.
Die eingebaute Lichtquelle und verschiedene optische Sensoren ermöglichen eine Nutzung der Joy-Cons als Maus auf jeglichem Untergrund. Vielleicht nicht gerade auf Sand oder Schnee, aber auf meiner Jeans, einer Decke und auf einem Holztisch hatte ich keinerlei Probleme.

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Falls sich zukünftige Spiele an „Cyberpunk 2077“ orientieren und eine Fülle an Steuerungs-Settings bieten, wird die Maussteuerung definitiv noch an Wichtigkeit gewinnen.
Tipp: Du kannst auch einen PS5-Controller mit der Switch 2 verbinden und damit neue Spiele zocken. Wie das geht, erfährst du in unserem Artikel: PS5-Controller mit Switch verbinden: So funktioniert’s.
Akkulaufzeit: Zu schwach, zu lange Ladezeiten
Die Stärke der Switch OLED und vor allem der Switch Lite ist die lange Akkulaufzeit. Gerade beim Lite-Modell konnte ich mit einer Ladung mit der Bahn von Hamburg nach München fahren und dabei zocken, ohne nach einer Steckdose suchen zu müssen.
Bei der Switch 2 ist aber wahrscheinlich schon ab Kassel der Akku leer, beim neuen Modell soll er 2,5 bis 6 Stunden durchhalten. Mit der Erfahrung aus vielen „Mario Kart World“-Sessions und einigen Ausflügen nach Night City in „Cyberpunk 2077“ kann ich aber sagen, dass es eher weniger ist.
Klar, mehr Leistung bedeutet auch einen höheren Akkuverbrauch. Das kenne ich vor allem von Handheld-PCs wie dem Asus ROG Ally und dem MSI Claw 8 AI+. Doch die Windows-Geräte besitzen Fast-Charging, teilweise mit 80 Watt. Da ist die Konsole innerhalb einer halben Stunde schon bei 75 Prozent Akkukapazität.
Bei der Switch 2 dauert der Ladevorgang hingegen drei Stunden! Und auch nur, wenn du die Konsole in der Zeit nicht benutzt. Das geht aus meiner Sicht für einen Handheld gar nicht, hier hätte ich mir deutlich mehr von Nintendo gewünscht.

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Zusammenfassung zum Test der Nintendo Switch 2: Ein guter Handheld – mit Luft nach oben
Die Nintendo Switch 2 ist aktuell der beste Handheld. Die Performance und das Handling stimmen und die wenigen, aber gelungenen Neuerungen wie die Maussteuerung erweitern das Spielerlebnis erheblich. Klare Kritikpunkte sind die Akkulaufzeit und die Ladedauer, gerade in Zeiten von Fast Charging. Und mit der Switch OLED, dessen Akkulaufzeit zwischen 4,5 bis 9 Stunden liegen, hat Nintendo die Messlatte selbst hochgelegt.
Die komplette Abwärtskompatibilität und die virtuellen Softwarekarten sind dagegen erst einmal ein kundenfreundlicher Schritt. Weniger kundenfreundlich ist jedoch der Preis. Zwar ist die Switch 2 mit rund 470 Euro günstiger als einige Windows-Handhelds, aber 140 Euro teurer als der Vorgänger. Das erste Modell der Switch-Familie kostete zum Release 2017 nur 329 Euro. Die Switch 2 ist die bislang teuerste Konsole von Nintendo.
Noch happiger ist der Preisanstieg bei den Spielen: 80 Euro für die Switch-2-Portierung von „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom” und 90 Euro für „Mario Kart World” zum Release der Konsole sorgten für kritische Diskussionen bei den Fans.
Wenn dir die Preise für die Switch 2 und die Spiele aktuell zu hoch sind und die Exklusivtitel zu wenige, kannst du weiterhin mit der Switch OLED sehr viel Spaß haben. Games wie „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“ und „The Witcher 3” machen auch auf dem Vorgängermodell sehr viel Spaß.
Meine Bewertung: 4 von 5 Punkten
Tipp: In unserem Beitrag Beste Gaming-Handheld-Konsolen in Tests: Aktueller Vergleich 2025 erfährst du mehr über die Geräte von MSI, Sony, Lenovo, Asus und Valve. Ob die Nintendo Switch 2 die Königin der portablen Konsolen ist, mit dieser Frage hat sich auch unser TURN ON Moderator Ilias beschäftigt. Genauso die Frage, ob die Switch 2 besser als die Switch 1 ist. Seine Antworten findest du in den folgenden Videos:
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