Slow Juicer in Tests: Aktueller Vergleich 2026

Der Entsaftungsprozess dauert laut spiegel.de sehr lang, dafür sei der Geschmack des Safts aber der beste im Vergleichstest des Magazins. Der Saft ist besonders samtig, so die Tester. Zudem befinde sich kaum Fruchtfleisch im Saft. Mit dem mitgelieferten Siebeinsatz sollen gar keine Stückchen mehr in den Saft gelangen.

Der Trester (die Rückstände, die nach dem Pressen zurückbleiben) ist laut spiegel.de recht trocken, was zeige, dass der Kuvings Auto10S eine hohe Menge an Saft aus Obst und Gemüse heraushole. Mit dem im Lieferumfang enthaltenen Sorbet-Einsatz hast du zudem die Möglichkeit, gefrorene Früchte zu einem leckeren Dessert zu verarbeiten.

Im Vergleich (05/2025) von spiegel.de kürt die Redaktion den Kuvings Auto10S zum Slow Juicer mit dem schmackhaftesten Saft. Die Tester loben außerdem den großen Zutatenbehälter, die Möglichkeit, große Stücke verarbeiten zu können, und den leisen Betrieb. Kritikpunkte sind der hohe Preis, der komplizierte Zusammenbau und dass nicht alle Teile spülmaschinenfest sind.

Das US-Magazin Homes & Gardens bewertet den langsamen Entsafter im Test (03/2025) mit 5 von 5 Sternen. Vorteile seien die einfache Bedienung und die Sorbet- und Smoothie-Funktion. Neben den von spiegel.de genannten Nachteilen erwähnt die Redaktion die massive Größe des Geräts.

Vorteile und Nachteile des Kuvings Auto10S

Vorteile

• samtiger Saft
• presst viel Saft heraus
• großer Zutatenbehälter
• einfache Bedienung
• Sorbet-Einsatz

Nachteile

• teuer
• komplizierter Zusammenbau
• benötigt viel Platz

Der Severin ES3571 presst leckeren Saft zu einem attraktiven Preis, der Slow Juicer kostet um die 100 Euro. Auch der ES3571 besitzt ein Edelstahlgehäuse, ist aber weniger wuchtig als der Kuvings Auto10S. Das Gerät ist etwas kleiner und bringt nur 3,9 Kilogramm auf die Waage. Die Verarbeitung ist laut Connect (03/2025) gut. Der Zutatenbehälter fasst insgesamt einen Liter und hat einen schmalen Einfüllschacht. Du musst größeres Obst und Gemüse vor dem Entsaften also klein schneiden.

Die Zutaten werden zum Auspressen von allein in die Schnecke gezogen. Gibt es einen Stau, kannst du mit dem beiliegenden Stopfer ein wenig nachhelfen. Der Severin ES3571 hat eine maximale Leistung von 150 Watt. Das Fachmagazin Das Haus hat im Test des Slow Juicers (02/2023) eine Betriebslautstärke von 66 Dezibel gemessen. Damit war der Severin ES3571 der leiseste Entsafter im Vergleichstest des Magazins.

Im folgenden Video präsentiert Severin seinen Slow Juicer:

Mit der Saftmenge, die das Gerät aus Früchten und Gemüse herausgequetscht, ist Connect im Test (03/2025) zufrieden. Aus jeweils 500 Gramm Orangen, Äpfeln und Karotten holte der Slow Juicer 348, 372 beziehungsweise 246 Gramm Saft heraus. Dass aus den faserhaltigen Karotten noch knapp die Hälfte ihres Gewichts als Saft gewonnen wird, ist ein gutes Ergebnis für einen Slow Juicer.

Wie viele Stückchen sich im Saft befinden, ist von der Feinheit des Siebs abhängig. Im Lieferumfang sind zwei Siebe enthalten. Mit dem feinen Sieb ist der Saft sehr fein, das grobe Sieg eignet sich für Pürees und Marmeladen, schreibt Connect. Ein Sorbet-Einsatz ist ebenfalls im Lieferumfang dabei.

Insgesamt bewertet Connect den Severin ES3571 im Test (03/2025) mit „sehr gut“. Vorteile seien seine hohe Saftausbeute, die gute Verarbeitung, die beiliegenden Siebe, der Sorbet-Einsatz sowie die leichte Reinigung (alle beweglichen Teile sind spülmaschinenfest). Einziger Kritikpunkt ist der schmale Einfüllschacht.

Im Entsafter-Vergleich des Fachmagazins Das Haus (02/2023) bekommt der Slow Juicer 8 von 10 Punkten und wird zum Preis-Leistungs-Sieger gekürt. Lob bekommt er für die austauschbaren Siebe, den Sorbet-Einsatz und seinen leisen Betrieb. Einziger Kritikpunkt ist der stotternde Betrieb bei harten Lebensmitteln.

Vorteile und Nachteile des Severin ES3571

Vorteile

• gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
• presst viel Saft heraus
• leiser Betrieb
• leichte Reinigung
• Sorbet-Einsatz

Nachteile

• schmaler Einfüllschacht
• Motor kann bei harten Lebensmitteln stottern

Einer der beliebtesten Slow Juicer bei MediaMarkt-Kunden ist der Panasonic MJ-L 500. Das Gerät ist – neben dem Panasonic MJ-L700, den wir später vorstellen – der kleinste Slow Juicer in unserer Liste und wiegt 4 Kilogramm. Der Zutatenbehälter fasst knapp einen Liter, der Einfüllschacht ist 4,5 Zentimeter breit und 3 Zentimeter tief. Du musst größeres Obst und Gemüse vor dem Entsaften also klein schneiden.

Die Schnecke des Slow Juicers befördert Obst und Gemüse selbstständig zum Pressen nach unten. Kommt kein Nachschub, kannst du auch bei diesem Modell mit dem beiliegenden Stopfer nachhelfen. Die maximale Leistung des Slow Juicers beträgt 150 Watt. Die Betriebslautstärke des Entsafters ist vergleichsweise niedrig. Das ETM Testmagazin misst im Test (06/2015) 64,6 Dezibel im Durchschnitt und maximal 70 Dezibel.

Im folgenden Video siehst du den Panasonic MJ-L 500 in Aktion:

Mit der Saftmenge, die der Panasonic MJ-L 500 aus Obst und Gemüse herauspresst, sind MediaMarkt-Kunden sehr zufrieden. Das ETM Testmagazin (06/2015) kann die gute Entsaftungsleistung bestätigen: Aus einem Kilogramm Äpfeln holt der Slow Juicer demnach 865 Milliliter Saft heraus, aus einem Kilogramm Karotten 511 Milliliter Saft. Die Konsistenz der Säfte ist laut den Testern sämig. Neben Saft kannst du mit dem Panasonic MJ-L 500 auch Sorbets und Frozen Yogurt herstellen. Dafür ist im Lieferumfang ein spezieller Einsatz enthalten.

MediaMarkt-Kunden geben dem Panasonic MJ-L 500 durchschnittlich 4,6 von 5 Sternen (Stand: 12/2025). Das ETM Testmagazin bewertet den Slow Juicer von Panasonic im Test (06/2015) mit der Note „sehr gut“. Lob gibt es für die hohe Saftausbeute, die gute Verarbeitung, die geringe Betriebslautstärke und den Einsatz für Sorbet und Frozen Yogurt. Ein fehlender Schaumtrenner beim Saftbehälter ist der einzige Kritikpunkt, das sei aber nicht wirklich schlimm.

Vorteile und Nachteile des Panasonic MJ-L 500

Vorteile

• presst viel Saft heraus
• leiser Betrieb
• Sorbet- und Frozen-Yogurt-Einsatz

Nachteile

• schmaler Einfüllschacht
• aufwändige Reinigung

Der Hurom H70ST des koreanischen Herstellers Hurom ist ein hochwertiger Slow Juicer, sein Zutatenbehälter hat ein Volumen von 1,8 Litern und bietet somit viel Platz für Früchte und Gemüse. Praktisch: Er hat keinen schmalen Einfüllschacht. Zutaten legst du nach dem Öffnen eines Deckels direkt in den Behälter. So passen Obst und Gemüse größtenteils ungeschnitten in den Entsafter.

In den meisten Fällen zieht die Schnecke Obst und Gemüse selbst zum Auspressen herunter. Kommt es zu einem Stau, kannst du mit dem beiliegenden Stopfer die Zutaten hinab befördern. Der Motor des Slow Juicers hat eine Leistung von 150 Watt, die Betriebslautstärke beträgt laut Test der Website juicenext.com (08/2025) zwischen 69 und 71 Dezibel – ein typischer Geräuschpegel für Slow Juicer.

Die Saftausbeute beim Pressen kann sich laut Vergleich von Computer Bild (08/2025) sehen lassen. Die Redaktion ließ den Slow Juicer im Test jeweils 500 Gramm Orangen, Äpfel und Karotten entsaften. Aus den Orangen presste das Gerät 360 Milliliter heraus, aus den Karotten 223 Milliliter. Beim Apfelsaft verrät Computer Bild nur, dass der Hurom H70ST das drittbeste Ergebnis erzielte. Die Konsistenz des Safts ist dank eines feinen Siebs besonders klar, schreibt die Website juicenext.com. Ein Sorbet-Einsatz liegt dem Gerät ebenfalls bei.

Im Vergleich von Computer Bild (08/2025) bekommt der Hurom H70ST die Note „gut“ (1,9) – das beste Ergebnis von allen getesteten Slow Juicern. Vorteile seien seine kompakte Bauform, die sehr große Einfüllöffnung und der intensive Saft. Größter Kritikpunkt ist der hohe Preis. Daneben seien eine fehlende Kabelaufwicklung und die nicht spülmaschinenfesten Bauteile weitere kleine Schwächen. Die Website juicenext.com lobt speziell die Klarheit des Safts. Auch die leichte Reinigung sei ein Vorteil, allerdings nehme sie viel Zeit in Anspruch.

Vorteile und Nachteile des Hurom H70ST

Vorteile

• presst viel Saft heraus
• große Einfüllöffnung
• Sorbet-Einsatz

Nachteile

• teuer
• Bauteile nicht spülmaschinenfest

Der Panasonic MJ-L 700 ist dem zuvor vorgestellten MJ-L-500-Modell ziemlich ähnlich, bietet aber eine praktische Verbesserung: Den relativ schmalen Einfüllschacht (4 Zentimeter Durchmesser) kannst du hochklappen und so die Öffnung auf 7,5 Zentimeter erweitern. Dann passen auch Tomaten und kleine Äpfel ungeschnitten in den Slow Juicer. Zum Volumen des Zutatenbehälters macht Panasonic keine Angabe, vermutlich beträgt es circa einen Liter wie beim MJ-L 500.

Obst und Gemüse zieht sich die Schnecke mithilfe der Schwerkraft selbst herunter, ein Stopfer für verklemmte Frucht- und Gemüsestückchen liegt bei. Die maximale Leistung des Motors beträgt 150 Watt. Der Schallpegel während des Betriebs beträgt maximal 68,8 Dezibel, misst das ETM Testmagazin im Test (08/2021) des Slow Juicers.

In diesem Video zeigt Panasonic, wie du den MJ-L 700 verwendest:

Die Saftmenge ist „exzellent“, schreibt das ETM Testmagazin. Folgende Mengen produzierte der Slow Juicer im Test:

• 500 Gramm Ananas: 305 Milliliter Saft
• 500 Gramm Äpfel: 303 Milliliter Saft
• 500 Gramm Möhren: 221 Milliliter Saft
• 500 Gramm Spinat: 264 Milliliter Saft
• 500 Gramm Ananas: 279 Milliliter Saft

Zudem seien die Säfte „von erlesener Konsistenz“ und weisen nur minimale Fruchtpartikel auf. Aus dem Vergleich von spiegel.de (05/2025) geht jedoch hervor, dass Säfte aus harten Gemüsesorten doch einige Fasern enthalten. Wie beim Panasonic MJ-L 500 ist auch ein Einsatz für Sorbet und Frozen Yogurt im Lieferumfang enthalten.

Das ETM Testmagazin bewertet den Panasonic MJ-L 700 im Test (08/2021) mit der Note „sehr gut“ (93 Prozent). Als Vorteile nennt das Fachmagazin die große Einfüllöffnung, die große Saftausbeute und den Tropfstopp des Saftauslasses. Kritikpunkte gibt es nicht. Spiegel.de beschreibt den Slow Juicer im Vergleich (05/2025) als guten Allrounder für wenig Geld, kritisiert allerdings, dass bei hartem Gemüse Fasern im Saft seien. Zudem sind nicht alle Bauteile spülmaschinenfest.

Vorteile und Nachteile des Panasonic MJ-L 700

Vorteile

• presst viel Saft heraus
• große Einfüllöffnung
• Sorbet- und Frozen-Yogurt-Einsatz
• Tropfstopp für den Saftauslass

Nachteile

• Fasern im Saft bei hartem Gemüse
• nicht alle Teile spülmaschinenfest

Beim Kauf eines Slow Juicers gibt es einige Dinge zu beachten. Wir verraten dir, welche Kriterien besonders wichtig sind.

Slow-Juicer-Typ: Vertikal oder horizontal?

Neben den hier vorgestellten vertikalen Slow Juicern gibt es auch Geräte, die mit einer horizontalen Schnecke arbeiten. Vorteile von vertikalen Modellen sind das kompakte Design und die einfachere Reinigung. Horizontale Slow Juicer liefern häufig eine noch bessere Saftausbeute – vor allem bei Blatt- und Wurzelgemüsen –, benötigen aber deutlich mehr Platz.

In unserer Liste findest du ausschließlich vertikale Slow Juicer, die auch der häufigere Gerätetyp auf dem Markt sind. In den Alternativen weiter unten im Beitrag ist mit dem Ninja JC151EU aber ebenso ein horizontaler Slow Juicer vertreten.

Leistung und Drehzahl

Leistung und Drehzahl sind bei Slow Juicern deutlich niedriger als bei Zentrifugalentsaftern. Das ist bewusst so, denn die Geräte sollen Obst und Gemüse langsam entsaften, um Vitamine und Enzyme nicht durch Hitze zu beschädigen. Damit dein Slow Juicer auch härteres Wurzelgemüse wie Karotten und Ingwer entsaften kann, sollte die Motorleistung zwischen 150 und 250 Watt liegen. Die Drehzahl sollte etwa zwischen 40 und 80 Umdrehungen pro Minute liegen.

Einfüllöffnung

Auch bei der Befüllung gibt es bei Slow Juicern Unterschiede. Während einige Modelle wie der Severin ES3571, Panasonic MJ-L 500 und Panasonic MJ-L700 schmale Schächte haben, füllst du bei Geräten wie dem Kuvings Auto10S und Hurom H70ST Obst und Gemüse direkt in den Zutatenbehälter ein und verschließt diesen mit einem Deckel. Diese Modelle haben den Vorteil, dass du größeres Obst und Gemüse vor dem Entsaften nicht klein schneiden zu schneiden brauchst.

Reinigung

Um die Reinigung des Slow Juicers kommst du nicht herum. Möchtest du dein Gerät nicht in mühseliger Handarbeit putzen, solltest du ein Modell mit spülmaschinenfesten Bauteilen wählen. Bei vielen Slow Juicern sind allerdings nur einige Bauteile für die Spülmaschine geeignet.

Lautstärke

Aufgrund der niedrigeren Drehzahl sind Slow Juicer deutlich leiser als Zentrifugalentsafter. Im Vergleich zu anderen Küchengeräten ist der Geräuschpegel dennoch recht hoch. Betriebslautstärken zwischen 60 und 70 Dezibel sind üblich. Vor allem bei hartem Gemüse kann die Entsaftung recht laut werden.

Zubehör

Die meisten Slow Juicer eignen sich nicht nur zum Entsaften, sondern können Zutaten auch pürieren. Dafür genügt es in der Regel, das Sieb zu entfernen, sofern das möglich ist. Viele Modelle besitzen zudem spezielle Einsätze zur Herstellung von Sorbet oder Frozen Yogurt. Behälter für den Saft und den Trester sind bei den meisten Modellen dabei.

So werden Slow Juicer getestet

Die meisten Fachmagazine und Websites nutzen bei Tests von Slow Juicern ähnliche Bewertungskriterien. Folgende Aspekte werden in Tests in der Regel berücksichtigt:

• Verarbeitung
• Zusammenbau
• Handhabung
• Saftausbeute bei unterschiedlichen Zutaten
• Lautstärke
• Reinigung
• Zubehör

Bei der Ermittlung der Saftausbeute wählen Tester meist drei oder mehr Obst- und Gemüsesorten mit verschiedenen Eigenschaften aus: wasserhaltiges, leicht zu entsaftende Lebensmittel wie Orangen, festeres Obst oder Gemüse wie Äpfel und besonders faserhaltiges Gemüse wie Karotten oder Ingwer.

Der richtige Slow Juicer war bisher nicht dabei? Hier sind noch zwei gute Alternativen:

• Der Ninja JC151EU besitzt eine waagerecht verlaufende Schnecke und zählt somit zu den horizontalen Slow Juicern. Er hat eine Leistung von 150 Watt, und die Pressschnecke soll Verstopfungen minimieren. Die Website techgearlab.com bewertet den Slow Juicer im Test (11/2024) mit 76 von 100 Punkten.
• Der Kuvings Revo 830 ist mit einer Leistung von 240 Watt ein echtes Kraftpaket. In seine 8,8 Zentimeter breite Einfüllöffnung passt auch größeres Obst und Gemüse. Die britische Webseite T3 bewertet den Slow Juicer im Test (03/2023) mit 4 von 5 Sternen.

Zentrifugalentsafter: Die Vor- und Nachteile der Slow-Juicer-Alternative

Zentrifugalentsafter sind eine Alternative zu Slow Juicern. Während Slow Juicer den Saft mittels einer sich langsam drehenden Schnecke aus Obst und Gemüse herauspressen, setzen Zentrifugalentsafter auf eine hohe Beschleunigung. Messer- und Reibescheiben drehen sich mit bis zu 15.000 Umdrehungen pro Minute. Die zerkleinerten Lebensmittel werden dabei umhergeschleudert, und die Zentrifugalkraft trennt den Saft vom Brei.

Vorteile von Zentrifugalentsaftern sind die schnelle Saftzubereitung und ihr günstigerer Preis im Vergleich zu Slow Juicern. Allerdings hat ihre Entsaftungsmethode auch Nachteile: Die durch die Rotation entstehende Hitze beschleunigt die Oxidation, was schlecht für Vitamine und Nährstoffe im Saft ist. Die schnell rotierenden Messer erzeugen außerdem mehr Lärm, außerdem ist die Saftausbeute allgemein geringer als bei Slow Juicern.

Ein empfehlenswerter Zentrifugalentsafter ist etwa der Philips HR1921/20.