Laptops für Bildbearbeitung

Laptops zur Bearbeitung von Fotos und Videos für deine schönsten Erinnerungen

Retuschieren, Farben verbessern, Kontraste schärfen: Mit einem Laptop für die Bildbearbeitung gelingt das mühelos und schnell.

Was ist das Besondere bei Notebooks für Bildbearbeitung?

Nach dem Klick folgt die Nachbearbeitung: Software, mit der du deine digitalen Fotos den letzten Schliff verleihst, erfordert jede Menge Rechnerressourcen. Möchtest du diese mit Mobilität und Flexibilität vereinen, kommen Laptops für die Bildbearbeitung ins Spiel. Sie sind zur Unterstützung eines zuverlässigen, flüssigen Arbeitens mit viel Arbeitsspeicher und einer extrastarken Prozessor-Leistung ausgestattet. Darüber hinaus verfügt das Display über eine besonders hohe Auflösung. So werden selbst feinste Details auf den Motiven sichtbar.

Welche Auflösung des Displays ist ideal für die Bildbearbeitung?

Für eine optimale Detaildarstellung ist es ratsam, mindestens auf eine Full-HD-Darstellung zu setzen. Diese Monitore lösen mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Je höher die Auflösung, desto besser für die Fotobearbeitung. Das Nonplusultra unter den Bildschirmauflösungen ist aktuell 4K (3.840 x 2.160 Pixel). Entsprechende Notebooks für die Bildbearbeitung verfügen üblicherweise über große Displays – mindestens 17 Zoll sind optimal für die hohe Auflösung. Daher eignen sie sich in besonderem Maße, um deine Fotos noch besser zu machen.

Wie viel RAM-Speicher braucht der Laptop mindestens?

Der Arbeitsspeicher entscheidet unter anderem darüber, wie viele Rechenoperationen auf deinem Laptop für die Bildbearbeitung gleichzeitig ausgeführt werden können. Insbesondere beim Retuschieren und Verbessern von Rohdaten mit ihren enormen Dateigrößen ist viel Speicher wichtig. Hochleistungsrechner arbeiten mit mindestens 16 Gigabyte RAM, 32 Gigabyte sind noch besser.

Welche CPU-Leistung benötigt man zur Bearbeitung von Videos?

Der Prozessor, auch CPU genannt, zeichnet für sämtliche Rechenprozesse verantwortlich und hat nicht zuletzt Einfluss auf die Grafikleistung. Auf einem Notebook für die Bildbearbeitung laufen in der Regel komplexe Programme, die eine hohe Rechenleistung erfordern. Optimal sind CPUs aus der Intel Core i7-Reihe oder AMD Ryzen 7. Die stärksten Performance-Werte liefern die Achtkern-Prozessoren dieser Chip-Generationen. Sie arbeiten mit bis zu fünf Gigahertz und verfügen damit über ausreichend Kraft für die Ausführung von leistungsstarken Programmen.

Welche Software eignet sich zur Bildbearbeitung?

Profis setzen auf ihrem Laptop für die Bildbearbeitung auf Adobe Photoshop: Der Klassiker unter den Bildbearbeitungsprogrammen bietet praktisch alle Optionen, mehr aus Ihren Werken zu machen, und ist sowohl für MacBooks als auch für Windows-Notebooks erhältlich. Die Lösung umfasst eine Vielzahl an Bearbeitungsoptionen, etwa für die Farbsättigung und das Retuschieren von Details. Für die Stapelverarbeitung – das automatisierte Optimieren einer ganzen Reihe von Fotos in einem Arbeitsschritt – bietet sich Adobe Lightroom an. Die Software ist vor allem für die Verarbeitung von Rohdaten geeignet.