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Die besten Mini-Drohnen unter 250 Gramm: Tests & Vergleich 2024

Franziska Peix13. OKTOBER 2024
Eine Drohne fliegt über einen Fluss, in dem drei Personen auf Pferden reiten, umgeben von Bäumen und Bergen unter blauem Himmel.

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Kein Führerschein nötig: Bei uns findest du die besten Mini-Drohnen unter 250 Gramm laut unabhängigen Tests im Vergleich.

Zur Autorin: Franzi hat selbst schon die ein oder andere Drohne testen können und verreist nicht mehr ohne. Sie schreibt seit 2014 für TURN ON und interessiert sich außerdem für Wearables – vor allem Sportuhren.

Tests & Vergleich 2024: Diese Mini-Drohnen unter 250 Gramm sind die besten

Wer keinen Drohnenführerschein machen möchte, schaut sich besser nach einer Mini-Drohne um. Du wirst staunen, was die kleinen und leichten Drohnen unter 250 Gramm mit Kamera draufhaben!

Wir haben unsere Liste absteigend nach dem Preis geordnet – von den am besten ausgestatteten Mini-Drohnen zu den günstigen Einsteigermodellen. Außerdem erfährst du immer, wie gut die Drohnen in unabhängigen Tests abgeschnitten haben. Die Links in der folgenden Liste führen dich direkt zum jeweiligen Produkt im Shop:

In der folgenden Tabelle kannst du die besten Mini-Drohnen miteinander vergleichen. Klicke auf das Feld „Auswahl für den Vergleich“ mit dem Pfeil: Es öffnet sich ein Drop-down-Menü mit allen vorgestellten Modellen. 

Was sind Mini-Drohnen?

Drohnen unter 250 Gramm werden auch als Mini-Drohnen bezeichnet. Sie fallen in die Klasse der sichersten Drohnen und müssen die wenigsten behördlichen Auflagen erfüllen – auch in anderen Ländern. Da sie besonders klein und leicht sind, passen sie zudem bequem ins Handgepäck.

Weiterer Vorteil: Du brauchst keinen EU-Drohnenführerschein, um eine Mini-Drohne zu fliegen. Die Voraussetzungen zum Fliegen sind lediglich eine Registrierung des Piloten, eine Kennzeichnung der Drohne mit einer Plakette und eine Drohnenversicherung.

DJI Mini 4 Pro: Mit Top-Ausstattung und bester Bildqualität

Die DJI Mini 4 Pro ist die teuerste, aber auch die am besten ausgestattete Mini-Drohne in diesem Vergleich. Die jüngste Mini-Drohne von DJI bringt es flugbereit auf exakt 249 Gramm und profitiert daher von den wenigen Auflagen für diese Drohnenklasse.

Im folgenden Video präsentiert DJI die Mini 4 Pro:

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Zu den Highlights der Mini 4 Pro zählen die 4K-Kamera für Foto- und Videoaufnahmen, eine Hinderniserkennung in alle Richtungen und eine Flugzeit von mehr als 30 Minuten. Dank der neuen Sensoren zur omnidirektionalen Hinderniserkennung eignet sich die Mini-Drohne auch für Anfänger.

In Tests erzielt das Topmodell der DJI-Mini-Serie gute bis sehr gute Ergebnisse. TechRadar vergibt 4,5 von 5 Sternen, von Trusted Reviews gibt es sogar 5 von 5 Sternen. Den Fachredaktionen zufolge überzeugen vor allem die fortschrittliche Hinderniserkennung und die Bildqualität.

Technische Daten der DJI Mini 4 Pro

  • Startgewicht: 249 g
  • Abmessungen (L × B × H): 148 × 94 × 64 mm (gefaltet), 298 × 373 × 101 mm (ausgefaltet)
  • Höchstgeschwindigkeit: 16 m/s
  • maximale Flugzeit: 34 Minuten
  • Kamerasensor: 1/1,3 Zoll CMOS, 48 MP
  • maximale Bildgröße: 8.064 × 6.048 Pixel
  • Videoauflösung: 4K (3.840 × 2.160 Pixel) bei 24/25/30/48/50/60/100 FPS, Full HD (1.920 × 1.080 Pixel) bei 24/25/30/48/50/60/100/200 FPS
  • Gimbal: mechanische 3-Achsen-Kardanaufhängung (kippen, rollen, schwenken)
  • Hinderniserkennung: omnidirektionale duale Sichtsensoren, ergänzt durch einen 3D-Infrarotsensor an der Unterseite

Vorteile und Nachteile der DJI Mini 4 Pro

Das sind die wichtigsten Vor- und Nachteile der DJI Mini 4 Pro:

Vorteile

  • Startgewicht unter 250 Gramm
  • gute Bildqualität
  • Hinderniserkennung in alle Richtungen
  • intelligente Flugmodi
  • HDR-Aufnahmen in 4K möglich
  • Zeitlupenaufnahmen mit bis zu 200 FPS
  • Lange Flugzeit

Nachteile

  • teuer

Bewertung 4.9 mit fünf roten Sternen, gefolgt von der Anzahl der Bewertungen in Klammern (125).

DJI Mini 4 Pro: Das sagen unsere Kunden

  • Vorteile: unter 250 Gramm, Hinderniserkennung, ActiveTrack, Monitor in der Fernbedienung, horizontale und vertikale Aufnahmen möglich, leicht zu bedienen, überragende Qualität
  • Nachteile: Akku hält in der Realität keine 34 Minuten, Reichweite maximal 3.500 Meter

(Stand: 14.10.2024)

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DJI Mini 3 Pro: Mit Hinderniserkennung und starker Kamera

Die DJI Mini 3 Pro war die erste Mini-Drohne von DJI mit Hinderniserkennung/Hindernisvermeidung und ActiveTrack-Funktion. ActiveTrack bedeutet, dass die Drohne automatisch dem Motiv folgen kann. Möglich machen das Sensoren an ihrer Vorder-, Rück- und Unterseite.

Im folgenden Video stellt DJI die Mini 3 Pro vor:

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Zu den weiteren Highlights der Mini 3 Pro zählen eine starke 48-Megapixel-Kamera, eine lange Flugzeit und ein um 90 Grad drehbarer Gimbal, mit dem du Hochkant-Videos für Social-Media-Formate aufnehmen kannst. Anders als ihre Vorgängerversionen ist die Mini 3 Pro optional mit einem Controller erhältlich. Die RC-Fernsteuerung bringt ein eigenes Display mit und macht die Drohne unabhängig vom Smartphone.

Die Testberichte für die DJI Mini 3 Pro fallen gut bis sehr gut aus. Die Redaktion des Portals Motorradonline.de vergibt 4,5 von 5 Sternen und lobt die Hindernisvermeidung, die lichtstarke Kamera und den Verfolgungsmodus.

Technische Daten der DJI Mini 3 Pro

  • Startgewicht: 249 g
  • Abmessungen (L × B × H): 145 × 90 × 62 mm (gefaltet), 251 × 362 × 70 mm (ausgefaltet)
  • Höchstgeschwindigkeit: 16 m/s
  • maximale Flugzeit: 34 Minuten
  • Kamerasensor: 1/1,3 Zoll CMOS, 48 MP
  • maximale Bildgröße: 8.064 × 6.048 Pixel
  • Videoauflösung: 4K (3.840 × 2.160 Pixel) bei 24/25/30/48/50/60 FPS, 2,7K (2.720 × 1.530 Pixel) bei 24/25/30/48/50/60 FPS, Full HD (1.920 × 1.080 Pixel) bei 24/25/30/48/50/60/120 FPS
  • Gimbal: motorisierte 3-Achsen-Stabilisierung (neigen, rollen, schwenken)
  • Hinderniserkennung: Sichtsensoren vorn, hinten und unten

Vorteile und Nachteile der DJI Mini 3 Pro

Das sind die wichtigsten Vor- und Nachteile der DJI Mini 3 Pro:

Vorteile

  • Startgewicht unter 250 Gramm
  • gute Bildqualität
  • Hinderniserkennung vorn, hinten und unten
  • intelligente Flugmodi
  • lange Flugzeit

Nachteile

  • vergleichsweise teuer
  • keine klassische Flugrouten-Funktion
  • Bildqualität bei schlechtem Licht könnte besser sein

Günstig und gut für Einsteiger: DJI Mini 4K

Die DJI Mini 4K ist unserer Meinung nach die beste Einsteigerdrohne. Die leicht überholte Version der DJI Mini 2 SE bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und lässt sich einfach fliegen.

Eine weiße Drohne schwebt. Sie hat vier Rotoren und eine Kamera vorne. Der Hintergrund ist hellblau und weiß.

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Im Vergleich zur DJI Mini 2 SE bietet die Mini 4K eine höhere Videoauflösung: Wie der Name verrät, beherrscht sie 4K-Aufnahmen mit bis zu 30 FPS. 2,7K-Videos drehst du mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde. Neu ist auch der zweifache digitale Zoom im 4K-Modus.

Die restlichen technischen Daten stimmen mit denen der Mini 2 SE überein. Die überarbeitete Mini-Drohne bietet ebenfalls intelligente Flugmodi und kann automatisch starten und landen – verzichtet jedoch auf eine Hinderniserkennung sowie eine ActiveTrack-Funktion.

Im Test von TechRadar (10/2024) punktet die DJI Mini 4K mit ihrem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Mini-Drohne erhält 4,5 von 5 Sternen und eine Empfehlung als Einsteigerdrohne.

Technische Daten der DJI Mini 2 SE

  • Startgewicht: 246 g
  • Abmessungen (L × B × H): 138 × 81 × 58 mm (gefaltet), 245 × 289 × 56 mm (ausgefaltet)
  • Höchstgeschwindigkeit: 16 m/s
  • maximale Flugzeit: 31 Minuten
  • Kamerasensor: 1/2,3 Zoll CMOS, 12 MP
  • maximale Bildgröße: 4.000 × 3.000 Pixel
  • Videoauflösung: 4K (3.840 × 2.160 Pixel) bei 24/25/30 FPS, 2,7K (2.720 × 1.530 Pixel) bei 24/25/30/48/50/60 FPS, Full HD (1.920 × 1.080 Pixel) bei 24/25/30/48/50/60 FPS
  • Gimbal: motorisierte 3-Achsen-Stabilisierung (neigen, rollen, schwenken)
  • Hinderniserkennung:

Vorteile und Nachteile der DJI Mini 4K

Das sind die wichtigsten Vor- und Nachteile der DJI Mini 4K:

Vorteile

  • Startgewicht unter 250 Gramm
  • 4K-Videoaufnahmen
  • intelligente Flugmodi
  • einfach zu bedienen
  • lange Flugzeit
  • vergleichsweise günstig

Nachteile

  • keine Verfolgungsfunktion
  • keine Hinderniserkennung

Autorenprofilbild TURN ON Franziska Peix

Unser Tipp aus der Redaktion

Wir nutzen in der Familie aktuell die DJI Mini 4K – vor allem für unsere Urlaubsaufnahmen. Die Mini-Drohne kommt ins Handgepäck. Sie ist erschwinglich und einfach zu fliegen. Einziger Wermutstropfen: Den ActiveTrack-Verfolgungsmodus gibt es bei DJI-Drohnen nur bei den höherpreisigen Modellen.
Franziska Peix ist TURN ON-Redakteurin
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DJI Mini 2 SE: Anfängerfreundlich und preiswert

Die DJI Mini 2 SE bringt alles mit, was eine Mini-Drohne können sollte: Sie ist klein, leicht und besitzt eine ordentliche Kamera für Foto- und Videoaufnahmen. Darüber hinaus ist sie dank einiger automatischer Flugmodi einfach zu bedienen und damit durchaus anfängerfreundlich.

Im folgenden Video zeigt DJI die Highlights der Mini 2 SE:

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Die Einsteigerdrohne verfügt über eine 2,7K-Kamera für Videoaufnahmen mit bis zu 30 FPS. Im Full-HD-Modus filmt sie bis zu 60 Bilder pro Sekunde. Dank intelligenter Flugmodi, einem Schwebemodus und einer Funktion für automatische Starts und Landungen ist das Fliegen mit der Mini-Drohne besonders einfach. Einen ActiveTrack-Verfolgungsmodus gibt es allerdings nur bei den höherpreisigen Modellen.

In Tests kann die DJI Mini 2 SE dennoch punkten. Sie überzeugt als günstiges Einsteigermodell und erreicht beim Portal Drohnen.de 94 (von 100) Prozent. PC Mag verleiht 4 von 5 Punkten, Abzüge gibt es etwa für fehlende Hindernissensoren.

Technische Daten der DJI Mini 2 SE

  • Startgewicht: 246 g
  • Abmessungen (L × B × H): 138 × 81 × 58 mm (gefaltet), 245 × 289 × 56 mm (ausgefaltet)
  • Höchstgeschwindigkeit: 16 m/s
  • maximale Flugzeit: 31 Minuten
  • Kamerasensor: 1/2,3 Zoll CMOS, 12 MP
  • maximale Bildgröße: 4.000 × 3.000 Pixel
  • Videoauflösung: 2,7K (2.720 × 1.530 Pixel) bei 24/25/30 FPS, Full HD (1.920 × 1.080 Pixel) bei 24/25/30/48/50/60 FPS
  • Gimbal: motorisierte 3-Achsen-Stabilisierung (neigen, rollen, schwenken)
  • Hinderniserkennung: –

Vorteile und Nachteile der DJI Mini 2 SE

Das sind die wichtigsten Vor- und Nachteile der DJI Mini 2 SE:

Vorteile

  • Startgewicht unter 250 Gramm
  • intelligente Flugmodi
  • einfach zu bedienen
  • lange Flugzeit
  • vergleichsweise günstig

Nachteile

  • keine 4K-Kamera
  • keine Verfolgungsfunktion
  • keine Hinderniserkennung

Gute Alternativen zu den besten Mini-Drohnen

Du findest in unserer Liste keine passende Mini-Drohne? Die folgenden Modelle wiegen ebenfalls unter 250 Gramm und haben gute Testergebnisse:

  • Die Hoverair X1 überzeugt als "Immer-dabei-Drohne" mit geringem Gewicht und praktischem Folge-mir-Modus. Chip bewertet das Modell in der Ausgabe 05/2024 mit der Note "gut".
  • Die Autel Evo Nano+ macht gute Fotos und Videos und bietet eine 3-Wege-Hindernisvermeidung. Von PCMag (11/2022) gibt’s dafür 4 von 5 Sternen.
  • Die Potensic Atom 4K wiegt unter 250 Gramm und richtet sich an Einsteiger. Mit ihrem 4K-Videomodus macht sie der DJI Mini 4K Konkurrenz. TechRadar (10/2023) verleiht dem Wettbewerber 4 von 5 Sternen.
  • Auch die FIMI Mini 3 bietet 4K-Auflösung und eine Reihe anfängerfreundlicher Flugmodi. Maison du Drone lobt im Test (07/2024) das gute Preis-Leistungs-Verhältnis, merkt jedoch an, dass die Bildqualität nicht mit den Konkurrenzmodellen von DJI mithalten kann.
  • Die DJI Neo ist die kleinste und einfachste Drohne des Herstellers. Dafür musst du Abstriche bei der Foto- und Videoqualität machen. Im Test von Computer Bild (09/2024) reicht es dennoch für die Gesamtnote "gut" (2,3).

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Kaufberatung: Welche Mini-Drohne passt zu mir?

Die Preisspanne der hier vorgestellten Mini-Drohnen ist enorm – knapp 300 Euro für die Einsteigerdrohne ohne Fernbedienung bis zur starken Kameradrohne mit Extra-Controller für mehr als 1.000 Euro ist alles dabei. Daher soll dir die folgende Übersicht eine Orientierung geben, welches Modell am besten zu dir passen könnte.

Die besten Mini-Drohnen für Einsteiger und Kinder

Wer zum ersten Mal eine Drohne fliegt, sollte auf anfängerfreundliche Modelle zurückgreifen. Auch die sind in allen Preisklassen erhältlich. Vom Marktführer DJI gibt es etwa die bereits etwas ältere, aber immer noch empfehlenswerte DJI Mini 2 SE sowie die leicht überarbeitete DJI Mini 4K mit 4K-Videofunktion.

Weitere preiswerte Modelle mit anfängerfreundlichen Funktionen sind die Potensic Atom 4K, die FIMI Mini 3 und die Hoverair X1. Sie reichen hinsichtlich der Bildqualität allerdings nicht an den Marktführer heran.

Im folgenden Video verraten wir euch, was ihr als Einsteiger zum Thema Drohnen alles wissen und beachten müsst:

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Drohnen unter 250 Gramm für Gelegenheitsfilmer

Um die Vorteile von Mini-Drohnen – die wenigen behördlichen Auflagen und die geringen Maße – zu nutzen, aber dennoch gute Foto- und Videoaufnahmen anzufertigen, solltest du dich in der mittleren Preisklasse umsehen. Vom Marktführer bekommst du zum Beispiel die DJI Mini 3 mit 48-Megapixel-Kamera, 4K-Videoaufzeichnung und motorisierter 3-Achsen-Stabilisierung.

Die aktuell besten Mini-Drohnen

Für die am besten ausgestatteten Mini-Drohnen musst du etwas mehr Geld ausgeben. Dafür erhältst du besonders komfortabel zu fliegende Drohnen mit der für ihre Gewichtsklasse längsten Flugzeit und höchsten Reichweite.

Sowohl die DJI Mini 4 Pro als auch das Vorgängermodell DJI Mini 3 Pro überzeugt mit einer starken Kamera, vielen intelligenten Flugmodi und einer automatischen Hindernisvermeidung. Beide Modelle können außerdem mit einem separaten Controller geflogen und damit unabhängig vom Smartphone genutzt werden.

Häufige Fragen zu Mini-Drohnen beantwortet

Beiträge zu Drohnen & Action-Cams