Impressum & Informationen zum Verkäufer / Unternehmer
Innovative computer accessories, home and office products, gaming gear and electronics. Everything for an optimal working, gaming and living environment can be found with us. Official company name: Xedor Office address: Van beekstraat 89A ZIP code: 1121NH City: Landsmeer Chamber of commerce number: 87523094 VAT number: NL004429537B76 Klachtenbehandeling Mogelijk heeft u een klacht over een bestelling. Uiteraard nemen wij uw klacht serieus en willen we u hier graag bij helpen. Wij adviseren u daarom contact op te nemen met ons of desbetreffende partner voor een oplossing. Het is ook mogelijk uw klacht voor te leggen aan een onafhankelijke derde instantie. De Europese Commissie biedt een online platform voor geschillenbeslechting, dat u hier kunt vinden: ec.europa.eu/consumers/odr/main/?event=main.home2.show
- Als Verkäufer verpflichten wir uns, dass wir nur Produkte oder Dienstleistungen anbieten, die den geltenden Vorschriften des Unionsrechts entsprechen.
- Als Verkäufer verpflichten wir uns hiermit, dass wir nur Produkte oder Dienstleistungen anbieten, die den geltenden Vorschriften des Unionsrechts entsprechen. (Art. 30 (1) (e) DSA)
- Artikel 1 - Begriffsbestimmungen In diesen Geschäftsbedingungen gelten die folgenden Definitionen: Nebenvertrag: ein Vertrag, bei dem der Kunde Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit einem Fernabsatzvertrag erwirbt und diese Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen vom Unternehmer oder von einem Dritten auf der Grundlage einer Vereinbarung zwischen diesem Dritten und dem Unternehmer bereitgestellt werden; Widerrufsfrist: die Frist, innerhalb derer der Kunde sein Widerrufsrecht ausüben kann; Tag: Kalendertag; Digitale Inhalte: Daten, die in digitaler Form erstellt und geliefert werden; Dauerhafter Leistungsvertrag: ein Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Waren, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalten während eines bestimmten Zeitraums; Dauerhafter Datenträger: jede Vorrichtung - einschließlich E-Mail -, die es dem Kunden oder dem Betreiber ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen so zu speichern, dass eine künftige Einsichtnahme oder Nutzung während eines dem Zweck der Informationen angemessenen Zeitraums möglich ist, und die eine unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen ermöglicht; Widerrufsrecht: die Möglichkeit des Kunden, innerhalb der Bedenkzeit auf den Fernabsatzvertrag zu verzichten; Kunde: die natürliche oder juristische Person, die einen Fernabsatzvertrag mit dem Unternehmer abschließt. Unternehmer: der Vertriebspartner, der dem Kunden über die Online-Plattform Produkte, (Zugang zu) digitalen Inhalten und/oder Ferndienstleistungen anbietet; Online-Plattform: die Plattform von MediaMarkt, auf der der Unternehmer seine Produkte den Kunden anbietet; Fernabsatzvertrag: ein zwischen dem Unternehmer und dem Kunden im Rahmen eines organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten, digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen geschlossener Vertrag, bei dem bis zum und einschließlich des Vertragsabschlusses eine oder mehrere Techniken der Fernkommunikation ausschließlich oder gemeinsam genutzt werden; MediaMarkt:MediaMarktSaturn Plattform Services GmbH mit Sitz in München und Hauptniederlassung in (D-80939) München in der Maria-Probst-Straβe 9, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts München unter der Nummer: HRB 256088 und mit der Umsatzsteuernummer: DE329404887 und/oder eine Konzerngesellschaft von MediaMarkt. Muster-Widerrufsformular: das europäische Muster-Widerrufsformular, das in Anhang I dieser Bedingungen enthalten ist. Anhang I muss nicht zur Verfügung gestellt werden, wenn der Kunde kein Widerrufsrecht in Bezug auf seine Bestellung hat; Fernkommunikationsmittel: Mittel, die für den Vertragsabschluss verwendet werden können, ohne dass sich der Kunde und der Unternehmer zur gleichen Zeit im selben Raum befinden müssen. Artikel 2 - Identität des Unternehmers Bezüglich der Identität des Unternehmers verweisen wir auf die ausführlichen Informationen auf der jeweiligen Verkäuferseite. Artikel 3 - Anwendbarkeit Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers auf der Online-Plattform und für jeden Fernabsatzvertrag, der über die Online-Plattform zwischen dem Unternehmer und dem Kunden abgeschlossen wird. Vor dem Abschluss des Fernabsatzvertrags wird dem Kunden der Text dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt. Ist dies nach vernünftigem Ermessen nicht möglich, gibt der Unternehmer vor Abschluss des Fernabsatzvertrags an, auf welche Weise die allgemeinen Geschäftsbedingungen in den Geschäftsräumen des Unternehmers eingesehen werden können und dass sie auf Anfrage des Kunden so bald wie möglich kostenlos zugesandt werden. Wenn der Fernabsatzvertrag abweichend vom vorigen Absatz auf elektronischem Wege abgeschlossen wird, kann der Text dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Kunden auf elektronischem Wege so zur Verfügung gestellt werden, dass er vom Kunden auf einfache Weise auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden kann. Ist dies nach vernünftigem Ermessen nicht möglich, so wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angegeben, wo die allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie auf Wunsch des Kunden elektronisch oder auf andere Weise kostenlos zugesandt werden. Für den Fall, dass neben diesen allgemeinen Bedingungen spezifische Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, finden die Absätze 2 und 3 entsprechend Anwendung, und im Falle widersprüchlicher Bedingungen kann sich der Kunde stets auf die für ihn günstigste anwendbare Bestimmung berufen. Artikel 4 - Das Angebot Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, muss dies im Angebot ausdrücklich angegeben werden. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um dem Kunden eine angemessene Bewertung des Angebots zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, stellen diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalte dar. Offensichtliche Irrtümer oder offensichtliche Fehler im Angebot binden den Unternehmer nicht. Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass dem Kunden klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Artikel 5 - Der Vertrag Vorbehaltlich der Bestimmungen in Absatz 4 kommt der Vertrag in dem Moment zustande, in dem der Kunde das Angebot annimmt und die damit verbundenen Bedingungen erfüllt. Wenn der Kunde das Angebot auf elektronischem Wege angenommen hat, bestätigt der Unternehmer unverzüglich den Erhalt der Annahme des Angebots auf elektronischem Wege. Solange der Unternehmer den Erhalt dieser Annahme nicht bestätigt hat, kann der Kunde den Vertrag auflösen. Wenn der Vertrag auf elektronischem Wege abgeschlossen wird, trifft der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz der elektronischen Datenübertragung und sorgt für eine sichere Webumgebung. Wenn der Kunde auf elektronischem Wege bezahlen kann, muss der Unternehmer entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Der Kunde hat den Kaufpreis an MediaMarkt zu zahlen, wobei er eine der von MediaMarkt angebotenen Zahlungsarten verwenden muss. Nur wenn die Zahlung an MediaMarkt erfolgt, hat der Kunde mit befreiender Wirkung gezahlt. MediaMarkt darf sich im Auftrag des Unternehmers - im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen - darüber informieren, ob der Kunde seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über all jene Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrages wichtig sind. Wenn der Unternehmer auf der Grundlage dieser Untersuchung gute Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder einen Antrag abzulehnen oder die Ausführung unter Angabe von Gründen an besondere Bedingungen zu knüpfen. Spätestens bei der Lieferung des Produkts, der Dienstleistung oder der digitalen Inhalte übermittelt der Unternehmer dem Kunden die folgenden Informationen in schriftlicher Form oder in einer Weise, dass sie vom Kunden auf einem dauerhaften Datenträger zugänglich gespeichert werden können: die Bedingungen und die Art und Weise, in der der Kunde sein Widerrufsrecht ausüben kann, oder eine klare Mitteilung über den Ausschluss des Widerrufsrechts; die Informationen über Garantien und bestehende Kundendienstleistungen; den Preis einschließlich aller Steuern für die Ware, die Dienstleistung oder die digitalen Inhalte, gegebenenfalls die Lieferkosten und die Art der Zahlung, Lieferung oder Erfüllung des Fernabsatzvertrags; die Voraussetzungen für die Beendigung des Vertrags, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder von unbestimmter Dauer ist; wenn der Kunde ein Widerrufsrecht hat, das Muster-Widerrufsformular. Im Falle eines Dauerschuldverhältnisses gilt die Bestimmung des vorigen Absatzes nur für die erste Lieferung. Artikel 6 - Widerrufsrecht Für Produkte: Der Kunde kann einen Vertrag über den Kauf eines Produkts innerhalb einer Bedenkzeit von 30 Tagen ohne Angabe von Gründen auflösen. Der Unternehmer kann den Kunden nach dem Grund für den Rücktritt fragen, darf ihn aber nicht dazu verpflichten, seine Gründe anzugeben. Die in Absatz 1 genannte Widerrufsfrist beginnt an dem Tag, nachdem der Kunde oder ein vom Kunden im Voraus benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, das Produkt erhalten hat, oder: wenn der Kunde mehrere Produkte in derselben Bestellung bestellt hat: an dem Tag, an dem der Kunde oder ein von ihm benannter Dritter das letzte Produkt erhalten hat. Der Unternehmer kann eine Bestellung von mehreren Produkten mit unterschiedlichen Lieferzeiten ablehnen, sofern er den Kunden vor dem Bestellvorgang deutlich darauf hingewiesen hat. wenn die Lieferung eines Produkts aus mehreren Sendungen oder Teilen besteht: der Tag, an dem der Kunde oder ein von ihm benannter Dritter die letzte Sendung oder den letzten Teil erhalten hat; bei Verträgen über die regelmäßige Lieferung von Produkten während eines bestimmten Zeitraums: der Tag, an dem der Kunde oder ein von ihm benannter Dritter das erste Produkt erhalten hat. Im Falle von Dienstleistungen und digitalen Inhalten, die nicht auf einem materiellen Datenträger geliefert werden: Der Kunde kann einen Dienstleistungsvertrag und einen Vertrag über die Lieferung von digitalen Inhalten, die nicht auf einem materiellen Datenträger geliefert werden, innerhalb von 30 Tagen ohne Angabe von Gründen kündigen. Der Betreiber kann den Kunden nach dem Grund für den Rücktritt fragen, ist aber nicht verpflichtet, den Kunden zur Angabe seiner Gründe zu verpflichten. Die in Absatz 3 genannte Bedenkzeit beginnt am Tag nach dem Abschluss des Vertrags. Verlängerte Bedenkzeit für Produkte, Dienstleistungen und digitale Inhalte, die nicht auf einem materiellen Datenträger geliefert wurden, im Falle der Nichtbelehrung über das Widerrufsrecht: Wenn der Unternehmer dem Kunden nicht die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht oder das Muster-Widerrufsformular zur Verfügung gestellt hat, läuft die Bedenkzeit 12 Monate nach Ablauf der ursprünglichen Bedenkzeit ab, die gemäß den vorstehenden Absätzen dieses Artikels festgelegt wurde. Wenn der Unternehmer dem Kunden die im vorigen Absatz genannten Informationen innerhalb von zwölf Monaten nach Ablauf der ursprünglichen Bedenkzeit erteilt hat, läuft die Bedenkzeit 30 Tage nach dem Tag ab, an dem der Kunde diese Informationen erhalten hat. Artikel 7 - Pflichten des Kunden während der Bedenkzeit Während der Bedenkzeit ist der Kunde verpflichtet, das Produkt und seine Verpackung sorgfältig zu behandeln. Er darf das Produkt nur so weit auspacken oder benutzen, wie dies zur Feststellung der Art, der Eigenschaften und der Funktionsweise des Produkts erforderlich ist. Dabei gilt der Grundsatz, dass der Kunde das Produkt nur so behandeln und prüfen darf, wie er es in einem Geschäft tun dürfte. Der Kunde haftet nur für die Wertminderung der Ware, die sich aus einer über das in Absatz 1 Erlaubte hinausgehenden Art der Behandlung der Ware ergibt. Der Kunde haftet nicht für die Wertminderung des Produkts, wenn der Unternehmer ihm nicht alle gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Rücktrittsrecht vor oder beim Abschluss des Vertrags erteilt hat. Artikel 8 - Ausübung des Rücktrittsrechts durch den Kunden und dessen Kosten Macht der Kunde von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so hat er den Unternehmer innerhalb der Widerrufsfrist mittels des Muster-Widerrufsformulars oder auf andere eindeutige Weise zu informieren. Der Kunde hat das Produkt so schnell wie möglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag nach der in Absatz 1 genannten Mitteilung, zurückzusenden oder dem Unternehmer (einem bevollmächtigten Vertreter) zu übergeben. Dies ist nicht erforderlich, wenn der Unternehmer angeboten hat, das Produkt selbst abzuholen. Der Kunde hat die Rückgabefrist in jedem Fall eingehalten, wenn er das Produkt vor Ablauf der Bedenkzeit zurückgibt. Der Kunde sendet das Produkt mit allem gelieferten Zubehör zurück, wenn möglich im Originalzustand und in der Originalverpackung und gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers. Das Risiko und die Beweislast für die korrekte und rechtzeitige Ausübung des Widerrufsrechts liegen beim Kunden. Der Kunde trägt die unmittelbaren Kosten der Rücksendung des Produkts. Wenn der Unternehmer nicht mitgeteilt hat, dass der Kunde diese Kosten zu tragen hat, oder wenn der Unternehmer angibt, die Kosten selbst zu tragen, braucht der Kunde die Rücksendekosten nicht zu tragen. Wenn der Kunde widerruft, nachdem er zuvor ausdrücklich verlangt hat, dass die Ausführung der Dienstleistung oder die Lieferung von Gas, Wasser oder Strom, die nicht in einem begrenzten Umfang oder in einer bestimmten Menge verkaufsfertig gemacht wurden, während der Widerrufsfrist beginnen soll, schuldet der Kunde dem Unternehmer einen Betrag, der dem Anteil der vom Unternehmer zum Zeitpunkt des Widerrufs erfüllten Verpflichtung im Vergleich zur vollständigen Erfüllung der Verpflichtung entspricht. Der Kunde trägt keine Kosten für die Erbringung von Dienstleistungen oder die Lieferung von Wasser, Gas oder Elektrizität, die nicht in einem begrenzten Volumen oder einer begrenzten Menge zum Verkauf bereitgestellt werden, oder für die Lieferung von Fernwärme, wenn: der Unternehmer dem Kunden nicht die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht, die Kostenerstattung bei Widerruf oder das Muster-Widerrufsformular zur Verfügung gestellt hat, oder; der Kunde nicht ausdrücklich verlangt hat, dass mit der Ausführung der Dienstleistung oder der Lieferung von Gas, Wasser, Strom oder Fernwärme innerhalb der Widerrufsfrist begonnen wird. Der Kunde trägt keine Kosten für die vollständige oder teilweise Lieferung von digitalen Inhalten, die nicht auf einem körperlichen Datenträger geliefert werden, wenn: er vor der Lieferung nicht ausdrücklich zugestimmt hat, mit der Erfüllung des Vertrags vor Ablauf der Widerrufsfrist zu beginnen; er den Verlust seines Widerrufsrechts bei der Erteilung seiner Zustimmung nicht anerkannt hat; oder der Betreiber hat es versäumt, diese Erklärung des Kunden zu bestätigen. Macht der Kunde von seinem Rücktrittsrecht Gebrauch, werden alle weiteren Verträge von Rechts wegen aufgelöst. Artikel 9 - Pflichten des Unternehmers im Falle des Rücktritts Ermöglicht der Unternehmer die Mitteilung des Rücktritts durch den Kunden auf elektronischem Wege, so hat er unverzüglich nach Erhalt dieser Mitteilung eine Empfangsbestätigung zu versenden. Alle vom Kunden geleisteten Zahlungen, einschließlich der vom Unternehmer in Rechnung gestellten Lieferkosten für das zurückgegebene Produkt, werden unverzüglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen nach dem Tag, an dem der Kunde den Widerruf meldet, zurückerstattet. Sofern der Unternehmer nicht anbietet, das Produkt selbst abzuholen, kann er mit der Rückzahlung warten, bis er das Produkt erhalten hat oder bis der Kunde nachweist, dass er das Produkt zurückgeschickt hat, je nachdem, welcher Zeitpunkt früher liegt. Der Kunde erhält die Rückerstattung mit demselben Zahlungsmittel, mit dem er den Kaufpreis bezahlt hat, es sei denn, der Kunde stimmt einer anderen Methode zu. Die Erstattung ist für den Kunden kostenlos. Wenn der Kunde eine teurere Versandart als die billigste Standardlieferung gewählt hat, muss der Unternehmer die Mehrkosten für die teurere Versandart nicht erstatten. Artikel 10 - Ausschluss des Rücktrittsrechts Der Unternehmer kann die folgenden Produkte und Dienstleistungen vom Rücktrittsrecht ausschließen, jedoch nur, wenn der Unternehmer dies im Angebot oder zumindest rechtzeitig vor Vertragsabschluss deutlich angegeben hat: Produkte oder Dienstleistungen, deren Preis an Schwankungen auf dem Finanzmarkt gebunden ist, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat und die innerhalb der Widerrufsfrist auftreten können; Verträge, die im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung geschlossen werden. Unter einer öffentlichen Versteigerung ist eine Verkaufsmethode zu verstehen, bei der der Unternehmer dem Kunden, der persönlich anwesend ist oder die Möglichkeit hat, bei der Versteigerung persönlich anwesend zu sein, unter der Leitung eines Auktionators Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen anbietet, und bei der der erfolgreiche Bieter verpflichtet ist, die Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen zu erwerben; Dienstleistungsverträge, nach vollständiger Erbringung der Dienstleistung, jedoch nur, wenn: mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Kunden mit der Ausführung begonnen wurde; und der Kunde erklärt hat, dass er sein Widerrufsrecht verliert, sobald der Unternehmer den Vertrag vollständig erfüllt hat; Dienstleistungsverträge über die Bereitstellung von Unterkünften, wenn der Vertrag ein bestimmtes Datum oder einen bestimmten Zeitraum für die Erfüllung vorsieht und es sich nicht um Wohnzwecke, die Beförderung von Gütern, Autovermietungen und Catering handelt; Verträge über Freizeitaktivitäten, wenn der Vertrag ein bestimmtes Datum oder einen bestimmten Zeitraum für die Erfüllung vorsieht; Produkte, die nach den Spezifikationen des Kunden hergestellt werden, die nicht vorgefertigt sind und die auf der Grundlage einer individuellen Wahl oder Entscheidung des Kunden hergestellt werden oder die eindeutig für eine bestimmte Person bestimmt sind; Produkte, die schnell verderben oder eine begrenzte Haltbarkeit haben; Versiegelte Produkte, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zur Rückgabe geeignet sind und deren Versiegelung nach der Lieferung aufgebrochen wurde; Produkte, die aufgrund ihrer Beschaffenheit nach der Lieferung unwiderruflich mit anderen Produkten vermischt werden; Alkoholische Getränke, deren Preis bei Vertragsabschluss vereinbart wurde, deren Lieferung aber erst nach 30 Tagen erfolgen kann und deren tatsächlicher Wert von Schwankungen auf dem Markt abhängt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat; Versiegelte Audio- und Videoaufnahmen sowie Computersoftware, deren Siegel nach der Lieferung gebrochen wurde; Zeitungen, Magazine oder Zeitschriften, mit Ausnahme von Abonnements; Die Lieferung von digitalen Inhalten, die nicht auf einem materiellen Träger sind, jedoch nur, wenn: die Leistung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Kunden begonnen wurde; und der Kunde erklärt hat, dass er dadurch sein Widerrufsrecht verliert. Artikel 11 - Der Preis Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise für die angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze. Abweichend vom vorigen Absatz kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen, deren Preise an Schwankungen auf dem Finanzmarkt gebunden sind und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat, mit variablen Preisen anbieten. Diese Bindung an Schwankungen und die Tatsache, dass es sich bei den angegebenen Preisen um Richtpreise handelt, werden im Angebot angegeben. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn sie sich aus gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen ergeben. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer sie festgelegt hat und: sie sich aus gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen ergeben; oder der Kunde berechtigt ist, den Vertrag ab dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung in Kraft tritt. Die im Angebot von Produkten oder Dienstleistungen genannten Preise enthalten die Mehrwertsteuer. Artikel 12 - Einhaltung des Vertrages und zusätzliche Garantie Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot genannten Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an die Tauglichkeit und/oder Verwendbarkeit und den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften entsprechen. Falls vereinbart, garantiert der Unternehmer auch, dass das Produkt für eine andere als die normale Verwendung geeignet ist. Eine zusätzliche Garantie des Unternehmers, seines Lieferanten, Herstellers oder Importeurs schränkt niemals die gesetzlichen Rechte und Ansprüche ein, die der Abnehmer aufgrund des Vertrags gegenüber dem Unternehmer geltend machen kann, wenn der Unternehmer seinen Teil des Vertrags nicht erfüllt hat. Unter zusätzlicher Garantie wird jede Zusage des Unternehmers, seines Lieferanten, Importeurs oder Herstellers verstanden, mit der er dem Abnehmer bestimmte Rechte oder Ansprüche einräumt, die über das hinausgehen, wozu er gesetzlich verpflichtet ist, wenn er seinen Teil des Vertrags nicht erfüllt hat. Artikel 13 - Lieferung und Ausführung Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen und bei der Beurteilung von Anfragen zur Erbringung von Dienstleistungen die größtmögliche Sorgfalt walten lassen. Der Ort der Lieferung ist die Adresse, die der Kunde dem Unternehmer über die Online-Plattform mitgeteilt hat. Unter Berücksichtigung der Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen führt der Unternehmer angenommene Bestellungen zügig, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen aus, es sei denn, es wurde eine andere Lieferfrist vereinbart. Wenn sich die Lieferung verzögert oder wenn ein Auftrag nicht oder nur teilweise ausgeführt werden kann, wird der Kunde spätestens 30 Tage nach der Bestellung darüber informiert. In diesem Fall hat der Kunde das Recht, den Vertrag ohne Kosten und mit Anspruch auf eventuellen Schadenersatz aufzulösen. Nach der Auflösung gemäß dem vorigen Absatz wird der Unternehmer den vom Kunden gezahlten Betrag unverzüglich zurückerstatten. Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts der Produkte liegt beim Unternehmer bis zum Zeitpunkt der Übergabe an den Kunden oder einen im Voraus benannten und dem Unternehmer bekannt gegebenen Vertreter, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde. Artikel 14 - Laufzeit der Geschäfte: Dauer, Kündigung und Erneuerung Beendigung: Der Kunde kann einen auf unbestimmte Zeit abgeschlossenen Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, jederzeit unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen. Der Kunde kann einen befristeten Vertrag, der für die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen geschlossen wurde, jederzeit zum Ende der Befristung unter Einhaltung der geltenden Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen. Der Kunde kann die in den vorstehenden Absätzen genannten Verträge jederzeit kündigen und nicht auf eine Kündigung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem bestimmten Zeitraum beschränkt sein; mindestens in der gleichen Weise kündigen, wie er sie abgeschlossen hat immer mit der gleichen Kündigungsfrist kündigen, die der Auftragnehmer für sich selbst festgelegt hat. Erneuerung: Ein für einen bestimmten Zeitraum geschlossener Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, kann nicht stillschweigend für einen bestimmten Zeitraum verlängert oder erneuert werden. Abweichend vom vorstehenden Absatz kann ein befristeter Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Tageszeitungen und Wochenzeitschriften bezieht, stillschweigend für eine feste Laufzeit von höchstens drei Monaten verlängert werden, wenn der Kunde diesen verlängerten Vertrag zum Ende der Verlängerung mit einer Frist von höchstens einem Monat kündigen kann. Ein auf bestimmte Zeit geschlossener Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Waren oder Dienstleistungen erstreckt, kann nur dann stillschweigend auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der Kunde ihn jederzeit mit einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen kann. Die Kündigungsfrist darf drei Monate nicht überschreiten, wenn der Vertrag die regelmäßige Lieferung von Tages- oder Wochenzeitungen und Zeitschriften, jedoch weniger als einmal im Monat, zum Gegenstand hat. Ein befristeter Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen und -zeitschriften zu Einführungszwecken (Probe- oder Einführungsabonnement) wird nicht stillschweigend fortgesetzt und endet automatisch mit Ablauf des Probe- oder Einführungszeitraums. Dauer: Hat ein Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr, so kann der Kunde nach Ablauf eines Jahres den Vertrag jederzeit mit einer Frist von höchstens einem Monat kündigen, es sei denn, eine Kündigung vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit ist aus Gründen der Angemessenheit und Billigkeit unzulässig. Artikel 15 - Zahlung Sofern im Vertrag oder in den zusätzlichen Bedingungen nichts anderes festgelegt ist, sind die vom Kunden geschuldeten Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Beginn der Bedenkzeit oder, falls keine Bedenkzeit festgelegt wurde, innerhalb von 14 Tagen nach Abschluss des Vertrags zu zahlen. Im Falle eines Dienstleistungsvertrags beginnt diese Frist an dem Tag, nachdem der Kunde die Bestätigung des Vertrags erhalten hat. Beim Verkauf von Produkten an Kunden darf der Kunde in den allgemeinen Geschäftsbedingungen niemals verpflichtet werden, mehr als 50 % im Voraus zu zahlen. Wurde eine Vorauszahlung vereinbart, so kann der Kunde keine Rechte in Bezug auf die Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen, bevor die vereinbarte Vorauszahlung geleistet wurde. Der Kunde ist verpflichtet, dem Unternehmer Ungenauigkeiten in den angegebenen oder übermittelten Zahlungsdaten unverzüglich mitzuteilen. Wenn der Kunde seine Zahlungsverpflichtung(en) nicht rechtzeitig erfüllt, schuldet er, nachdem er vom Unternehmer über die verspätete Zahlung in Kenntnis gesetzt wurde und der Unternehmer dem Kunden eine Frist von 14 Tagen eingeräumt hat, um seine Zahlungsverpflichtungen noch zu erfüllen, nach der Nichtzahlung innerhalb dieser 14-Tage-Frist die gesetzlichen Zinsen auf den noch fälligen Betrag und ist der Unternehmer berechtigt, die ihm entstandenen außergerichtlichen Inkassokosten in Rechnung zu stellen. Diese Inkassokosten belaufen sich auf einen Höchstbetrag von 15% auf ausstehende Beträge bis zu 2.500 €; 10% über die nächsten 2.500 €; 5 % über den nächsten Betrag von 5.000 €, mindestens jedoch 40 €. Der Unternehmer kann von diesen Beträgen und Prozentsätzen zugunsten des Kunden abweichen. Artikel 16 - Reklamationsverfahren Der Unternehmer verfügt über ein ausreichend bekannt gemachtes Beschwerdeverfahren und behandelt Beschwerden gemäß diesem Beschwerdeverfahren. Beschwerden über die Erfüllung des Vertrages müssen dem Unternehmer innerhalb einer angemessenen Frist, nachdem der Kunde die Mängel festgestellt hat, vollständig und deutlich beschrieben vorgelegt werden. Beschwerden, die beim Unternehmer eingereicht werden, werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen ab dem Eingangsdatum beantwortet. Erfordert eine Reklamation eine absehbar längere Bearbeitungszeit, antwortet der Unternehmer innerhalb der 14-Tage-Frist mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Kunde mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann. Artikel 17 - Streitigkeiten Auf Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Kunden, auf die sich diese allgemeinen Geschäftsbedingungen beziehen, ist ausschließlich niederländisches Recht anwendbar. Artikel 18 - Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen Zusätzliche oder von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichende Bestimmungen dürfen dem Kunden nicht zum Nachteil gereichen und müssen schriftlich oder in einer Weise niedergelegt werden, dass der Kunde sie auf einem dauerhaften Datenträger zugänglich speichern kann.
- Wir respektieren die Privatsphäre unserer Kunden und Besucher. Der Schutz Ihrer Privatsphäre ist uns daher sehr wichtig. Sie können sich darauf verlassen, dass Ihre Daten auf transparente und faire Weise verarbeitet werden und dass wir alles in unserer Macht Stehende tun, um sorgfältig und verantwortungsvoll mit Ihren Daten umzugehen. Dabei halten wir uns streng an die Bestimmungen der Allgemeinen Datenschutzverordnung (AVG). In dieser Datenschutzerklärung beschreiben wir, warum wir Ihre Daten verarbeiten, wie wir dies tun und welche Rechte Sie haben (z. B. Ihr Recht auf Einsichtnahme und das Recht, der Verarbeitung Ihrer Daten zu widersprechen). Diese Datenschutzerklärung gilt für personenbezogene Daten unserer Kunden, die unsere Produkte kaufen und unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen, sowie für Daten von Besuchern unserer Websites und Geschäfte. Dazu gehören Daten, die offline durch den Kundenservice oder in den Geschäften erhoben werden, sowie Daten, die online erhoben werden, z. B. über Clubkonten, die MediaMarkt-App und über unsere Social-Media-Seiten. Die meisten personenbezogenen Daten, die wir verwenden, sind notwendig, um Ihre Bestellung zu erfüllen. In einigen Fällen verwenden wir Ihre Daten auch für Marketingzwecke.