
iPad (11. Generation): Das sagen unsere Kunden
- Vorteile: handlich, Preis-Leistungs-Verhältnis, super schönes und helles Display, ausreichend Speicherplatz
- Nachteile: nicht mit Apple Pencil Pro kompatibel, kein Face ID
(Stand: 25.11.2025)
Inhalt

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In unserem iPad-Vergleich 2025 erfährst du, welche iPad-Modelle es gibt. Außerdem verraten wir, worin sich die Tablets unterscheiden und für welche Zielgruppe sich welches iPad eignet.
Zum Autor: Michael liebt es, mit seinem iPad gemütlich auf der Couch im Internet zu surfen.Er schreibt seit 2018 über Technik und begeistert sich vor allem für Smartphones, Gaming und Fernseher. Niklas ist seit 2013 Fan des iPad Air. Bei TURN ON schreibt er seit 2022 über Technik und begeistert sich vor allem für Smartphones und Tablets.
Das iPad gibt es in vier unterschiedlichen Modellreihen – mit Unterschieden in der Preisklasse und Leistungsumfang. Die Links in der folgenden Liste führen dich direkt zum aktuellen Modell der jeweiligen Reihe im Shop:
Tipp: In unserem Beitrag iPad-Generationen von Apple: Die Tablet-Reihenfolge auf einen Blick haben wir alle iPads aufgelistet, die seit 2010 erschienen sind.
Wähle in der folgenden Tabelle oben „Auswahl für den Vergleich“ aus, um die aktuellen iPad-Modelle miteinander zu vergleichen. Es öffnet sich ein Drop-down-Menü mit allen vorgestellten Modellen.
Aktuell bietet Apple folgende iPad-Modelle an:
Möchtest du das iPad häufig unterwegs einsetzen, punktet das iPad mini (A17 Pro) mit seinen kompakten Abmessungen und geringem Gewicht. Außerdem ist es fit für Alltagsaufgaben, Zeichnen mit dem Apple Pencil Pro und für die Nutzung im Urlaub.
Reicht dir ein einfaches Tablet, um auf der Couch im Netz zu surfen oder Filme und Serien zu schauen, genügt das normale iPad (11. Generation). Zeichnen geht mit dem optional erhältlichen Apple Pencil USB-C.
Legst du Wert auf eine besonders hochwertige Verarbeitung, zusätzliche Funktionen und mehr Power? Dann sind das iPad Air (M3) oder das iPad Pro (M5) die beste Wahl für dich. Sie unterstützen beide den Apple Pencil Pro für präzises Zeichnen. Das neue iPad Air (M3) ist wie das Pro in einer größeren 13-Zoll-Variante erhältlich. Das mächtige iPad Pro (M5) ist ideal für Videobearbeitung und Gaming.
Du magst es gern kompakt? Dann ist das iPad mini (A17 Pro) einen Blick wert. Mit seinem 8,3-Zoll-Bildschirm ist es das kleinste Tablet, das Apple derzeit anbietet. Es wiegt gerade einmal 293 Gramm und ist somit der ideale Begleiter für unterwegs – um beispielsweise Filme oder Serien zu schauen. Streaming und auch deutlich anspruchsvollere Aufgaben stemmt der A17-Pro-Chip locker, der ebenfalls im iPhone 15 Pro zum Einsatz kommt. Das iPad Air (M3) und das iPad Pro (M5) sind noch einmal leistungsstärker auf Laptop-Niveau.

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Anders als beim Standard-iPad kannst du beim iPad mini nicht das Magic Keyboard von Apple anschließen, dafür aber jede gewöhnliche Bluetooth-Tastatur. Zudem ist Apples kleinstes Tablet mit dem Eingabestift Apple Pencil (USB-C) kompatibel. Auch den Apple Pencil Pro mit haptischem Feedback und neuen Sensoren kannst du mit dem iPad mini nutzen.
Notebookcheck bewertet das iPad mini (A17 Pro) im Test (12/2024) mit der Note „gut“. Zu den Stärken zählen laut Redaktion die sehr gute Leistung und das kompakte Design. TechRadar vergibt im Test (10/2024) 4,5 von 5 Sternen. Die Tester loben die perfekte Tragbarkeit, die hervorragende Verarbeitung und den guten Bildschirm.
Tipp: In unserem Beitrag Beste Tablets in Tests: Aktueller Vergleich 2025 stellen wir weitere Tablets vor.
Vorteile
Nachteile
Apples Standardmodell heißt schlicht iPad – und eignet sich besonders, wenn du ein Tablet für alltägliche Anwendungen suchst. Optisch weist das iPad (11. Generation) noch Apples ältere Designsprache auf – es hat also vergleichsweise dicke Bildschirmränder. Der Bildschirm ist 11 Zoll groß und bietet ausreichend Platz für Inhalte.

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Bei der technischen Ausstattung muss sich das normale iPad nicht verstecken: Im Inneren werkelt mit dem A16 Bionic ein leistungsstarker Chipsatz, der Spiele und Programme flüssig darstellt und schnell lädt. Für eine noch bessere Produktivität kannst du Apples Magic Keyboard Folio anschließen, Zeichnen und Schreiben funktioniert mit dem Apple Pencil (1. Generation) und dem Apple Pencil (USB-C). Das Apple iPad ist der ideale Tablet-Allrounder.
ExpertReviews bewertet das iPad (11. Generation) im Test (04/2025) mit 5 von 5 Sternen. Es sei ein kompetenter, günstiger Laptop-Ersatz. Zudem sei iPadOS immer noch das beste Tablet-Betriebssystem. Engadget vergibt im Test (03/2025) 84 von 100 Punkten. Der A16-Chip sei für die meisten Aufgaben auf dem iPad ausreichend schnell. Ebenfalls top: die doppelte Speicherkapazität bei der Einstiegsvariante und 2 Gigabyte mehr Arbeitsspeicher im Vergleich zum Vorgänger.
Vorteile
Nachteile

(Stand: 25.11.2025)
Das iPad Air (M3) ist in zwei Größen erhältlich: Du hast die Wahl zwischen einer 11- und einer 13-Zoll-Variante. Der Vorteil: Für ein größeres iPad musst du nun nicht zwingend zu einem teureren iPad Pro greifen.
Das iPad Air in der 11-Zoll-Variante hat einen leicht größeren Bildschirm als das normale iPad, was Apples aktueller Designsprache mit dünneren Displayrändern zu verdanken ist. Eine Gesichtserkennung gibt es – anders als beim iPad Pro – zwar nicht, dafür einen Fingerabdrucksensor, der direkt in die Einschalttaste am Gehäuserand integriert ist.

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Vor allem technisch hat das iPad Air im Vergleich zum iPad und iPad mini mehr zu bieten: Apples M3-Chip sorgt für eine starke Rechenleistung, wodurch Gaming, die Nutzung anspruchsvoller Apps und umfangreiches Multitasking problemlos möglich sind. Daher eignet sich das iPad Air auch ideal zum Arbeiten – beispielsweise für Studenten.
Zudem ist das aktuelle iPad Air mit dem Apple Pencil Pro und dem Magic Keyboard (11-Zoll- und 13-Zoll-Variante) kompatibel. Das iPad Air hält magnetisch an der Tastatur, womit ein schwebendes Design erreicht wird.
TechRadar bewertet das iPad Air (M3) im Test (03/2025) mit 4,5 von 5 Sternen. Laut Tester sorge der M3-Chip für reichlich Leistung. Weitere Highlights: der Bildschirm mit natürlichen Farben, die starke Akkulaufzeit und die guten Lautsprecher. ExpertReviews vergibt im Test (03/2025) 4 von 5 Sternen. Neben der sehr leistungsstarken Hardware überzeuge auch die Nutzung in Kombination mit dem Magic Keyboard und der farbgenaue Bildschirm.
Vorteile
Nachteile

Das iPad Air war schon in der letzten Generation das iPad mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit dem neuen M3-Chip ist es aber nochmal deutlich leistungsstärker geworden – auch perfekt für Apple Intelligence. Und auch Kreative kommen auf ihre Kosten, da das iPad Air mit dem Apple Pencil Pro und dem Magic Keyboard kompatibel ist.Zum Produkt
Das iPad Pro (M5) ist das leistungsstärkste Apple-Tablet – dafür sorgt der topaktuelle M5-Chipsatz. Zudem verfügt es über das beste Display aller Apple-Tablets: Das Ultra-Retina-XDR-Display mit OLED- und ProMotion-Technologie stellt Inhalte mit flüssigen 120 Bildern pro Sekunde dar. Es erreicht eine Helligkeit von bis zu 1.600 Nits bei der Wiedergabe von HDR-Inhalten, hat einen sehr hohen Kontrast und Farben wirken auf ihm besonders natürlich – perfekt für Foto- und Videobearbeitung sowie für Filmfans.
In diesem Video stellt sich TURN ON Moderator Jens die Frage, ob das iPad mit iPadOS 26 das MacBook überflüssig macht:
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TURN ON
Mit einer Größe von 13 Zoll reicht das iPad Pro fast an die Größe des MacBook Air heran, alternativ gibt es das High-End-Modell mit 11 Zoll. Aufgrund seiner extrem starken Leistung eignet sich das iPad Pro vor allem für den produktiven Einsatz. Auch die Bearbeitung hochauflösender Videos ist für den M5-Chip keine Herausforderung. In Kombination mit dem Apple Pencil Pro und dem Magic Keyboard (11-Zoll- und 13-Zoll-Variante) bist du noch produktiver und kreativer unterwegs.
Im Vergleich zum Vorgängermodell mit M4-Chip hat Apple außerdem noch weitere kleine Upgrades vorgenommen: Mit Wi-Fi 7 unterstützt das iPad Pro nun den aktuellen WLAN-Standard. Bluetooth 6.0 ist ebenfalls topaktuell. Außerdem unterstützen die neuen iPad-Pro-Modelle nun Schnelladen. Circa eine halbe Stunde genügt, um die Akkus beider Varianten von 0 auf 50 Prozent zu laden. Voraussetzung ist ein kompatibles Ladegerät mit 60 Watt oder mehr Leistung.
Notebookcheck vergibt im Test (10/2025) des iPad Pro (M5) die Note „sehr gut“ (90 Prozent). Die Redaktion lobt den „extrem schnellen M5“, die modernen Konnektivitätsstandards, den starken Sound, das helle Display und die gute Akkulaufzeit. Kritikpunkte sind der hohe Preis und dass im Lieferumfang kein Netzteil enthalten ist. Computer Bild bewertet das aktuelle iPad Pro im Test (10/2025) ebenfalls mit der Note „sehr gut“. Neben den bereits erwähnten Vorteilen nennt die Redaktion noch das dünne und leichte Design. Der hohe Preis ist auch hier Kritikpunkt.
Tipp: Wenn dir auch der M4-Chip genügt und du auf die topaktuellen Konnektivitätsstandards sowie Schnellladen verzichten kannst, ist das iPad Pro (M4) eine etwas günstigere Option, die nahezu identisch mit dem neuesten Modell ist.
Vorteile
Nachteile
Die iPad-Modelle gibt es in unterschiedlichen Größen. In der untenstehenden Tabelle siehst du alle Größen und Abmessungen auf einen Blick.
| Eigenschaftsname | iPad mini (A17 Pro) | iPad (11. Generation) | iPad Air (M3) | iPad Pro (M5) |
|---|---|---|---|---|
| Größe | 8,3 Zoll | 11 Zoll | 11 Zoll, 13 Zoll | 11 Zoll, 13 Zoll |
| Abmessungen | 134,8 mm × 195,4 mm × 6,3 mm | 179,5 mm × 248,6 mm × 7 mm | 178,5 mm × 247,6 mm × 6,1 mm (11 Zoll), 214,9 mm × 280,6 mm × 6,1 mm (13 Zoll) | 177,5 mm × 249,7 mm × 5,3 mm (11 Zoll), 215,5 mm × 281,6 mm × 5,1 mm (13 Zoll) |
Im Folgenden verraten wir dir, welches iPad am besten zu dir passt.
Das iPad mini (A17 Pro) ist das beste iPad für unterwegs. Es ist klein, leicht und liegt gut in der Hand. Der A17-Pro-Chip reicht für zahlreiche Alltagsaufgaben. Das iPad mini ist ideal für Nutzer, die zum Beispiel beim Kochen schnell ein Rezept nachschlagen möchten oder im Urlaub am Strand ein E-Book lesen möchten.
Das iPad (11. Generation) ist das günstigste iPad von Apple und ein gutes Einsteigermodell. Es besitzt ein 11-Zoll-Retina-Display und reicht für Alltägliches wie E-Mails schreiben und Filme streamen sowie Zeichen mit dem optionalen Apple Pencil USB-C, ist aber leistungstechnisch etwas schwächer als das iPad mini. Das iPad (11. Generation) ist der günstige Allrounder unter den Apple-Tablets.
Das iPad Air (M3) ist das optimale iPad für Studenten und für Büroaufgaben. Der M3-Chip ist leistungsstark, außerdem unterstützt das iPad Air Apple Intelligence. Welche KI-Funktionen es gibt, liest du in unserem Beitrag Apple KI: Die neuen Funktionen vorgestellt. Das iPad Air ist in zwei Größen erhältlich: 11 und 13 Zoll. Wer ein sehr großes iPad möchte, muss nun nicht mehr unbedingt zum iPad Pro greifen.
Das iPad Air ist zudem mit dem Apple Pencil Pro und dem Magic Keyboard (11-Zoll- und 13-Zoll-Variante) kompatibel, mit Stift und Tastatur verwandelt es sich in ein Vielseitigkeitstalent.
Tipp: In unserem Beitrag Der neue Apple Pencil Pro im Vergleich zu den Vorgängern erfährst du alles Wichtige zum neuen Eingabestift von Apple.
Das iPad Pro (M5) ist das beste iPad für professionelle Anwender, die das Tablet für anspruchsvolle Aufgaben nutzen möchten. Der neue M5-Chip ist fit für professionelle Foto- und Videobearbeitung, Gaming und Multitasking. Das Ultra Retina XDR Display liefert eine hohe Helligkeit und kräftige Farben. Ebenfalls top: die flüssige Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz. Darüber hinaus ist das Pro-Modell mit dem Apple Pencil Pro und dem Magic Keyboard (11-Zoll- und 13-Zoll-Variante) kompatibel. Außerdem ist es dank der Schnellladefunktion im Nu wieder einsatzbereit, wenn sich der Akku dem Ende neigt.



