Der 1/1,9 Zoll große Bildsensor der GoPro Hero13 Black bietet eine maximale Videoauflösung von 5,3K bei 60 FPS (Bilder pro Sekunde). 120 FPS zeichnet sie in bis zu 4K-Auflösung auf. In der sogenannten Serienfoto-Slo-Mo liefert die Action-Cam sogar 400 FPS mit 720p-Auflösung für 15 Echtzeitsekunden. Die Emmy-prämierte Videostabilisierung HyperSmooth 6.0 macht aus verwackelten Videos extrem flüssige Aufnahmen. Die maximale Fotoauflösung der Action-Cam beträgt 27,6 Megapixel.
Neu sind die HB-Series-Objektive – Linsenaufsätze für mehr kreative Freiheiten, zum Beispiel eine Makrolinse, eine Ultraweitwinkellinse und Aufsätze mit verschiedenen ND-Filtern für Bewegungsunschärfeeffekte. Diese musst du allerdings zusätzlich kaufen.
Die GoPro Hero13 Black ist ohne zusätzliches Gehäuse komplett wasserdicht bis 10 Meter Tiefe und unempfindlich gegenüber Schlamm und Schnee. Per Stativgewinde, Befestigungsösen oder Magnethalterung kannst du die Kamera mit verschiedenem Zubehör verbinden.
Der neue 1.900-mAh-Akku der Action-Cam hält laut Hersteller bis zu 2,5 Stunden Dauerfilmen durch. Im Test von chip.de (09/2024) schafft die Hero13 Black 76 Minuten Filmen bei 5,3K- und 102 Minuten bei 4K-Auflösung.
Sowohl chip.de (07/2025) als auch Computer Bild (07/2025) zeichnen die GoPro Hero13 Black als Testsieger unter den Action-Cams aus. Beide Fachmagazine vergeben die Gesamtnote „sehr gut“ und loben unter anderem die Bildqualität, die Ausstattung und den Bildstabilisator. Kritik gibt’s dafür, dass der volle Umfang der zugehörigen GoPro-Quik-App nur Abonnenten zur Verfügung steht. Die Tester von chip.de berichten außerdem von Hitzeproblemen beim Filmen mit hohen Auflösungen.
Vorteile und Nachteile der GoPro Hero13 Black
Vorteile
- hohe Auflösung
- sehr gute Bildstabilisierung
- längere Akkulaufzeit als der Vorgänger
- umfangreiche Ausstattung
- integriertes GPS
Nachteile
- Hitzeentwicklung bei hohen Auflösungen
- App-Funktionen teilweise kostenpflichtig