Ohne Sven Väth würde Techno ganz anders aussehen, klingen und
sich anders anfühlen.
Seit er sich 1981 in elektronische Musik und
das DJing verliebt hat, hat sein breites Lächeln hat Millionen von
Menschen auf der ganzen Welt erreicht und Techno Persönlichkeit
gegeben.
Seine Track-Auswahl scheint fast göttlich, seine DJ-Skills perfekt, seine Aura ist zweifellos jenseitig, dazu kann er die kunstvolle Seite des Techno mit der verspielten Seite des Feierns
mischen: Cocoon Ibiza. Auch im Studio war und ist er immer einzigartig. Ob in den 80ern mit Chart-Hits mit OFF, in den 90ern mit brutalistischem Techno und Trance-gefärbten Sounds oder in den
2000er Jahren mit Major-Label-Alben.
Dieses Erbe setzt sich mit „Catharsis“ fort, als er sich mit dem hoch angesehenen Produzenten Gregor Tresher zusammenschließt. Es isteine Platte, die von Svens Interesse an den physischen und
spirituellen Prozessen geprägt ist ist, die beim Tanzen stattfinden.
Und es gibt stampfende Drums, glatte Synths, deepe und dreckigeRhythmen, subtil euphorische Höhen, Tribalismus und beruhigende elektronische Ambient-Schlaflieder