Planschbecken sind an heißen Tagen im Garten ein großer Spaß. Je nach Format findet ein Baby oder die ganze Familie Platz im mobilen Wasserbecken, um sich zu erfrischen.
Lies hier, was du über Kinderpools, Babyplanschbecken und Co. wissen solltest!Planschbecken für die Freude am Wasser
Insbesondere bei strahlendem Sonnenschein und Sommerhitze sind Planschbecken eine willkommene Möglichkeit zur Abkühlung. Die aufblasbaren oder unkompliziert aufbaubaren Wasserbecken bieten Erfrischung und sind vor allem für Kinder ein Highlight.
Welche Vorteile hat ein Kinderpool?
Wenn Kinder vom Spielen im sommerlichen Garten erhitzt sind, können sie sich in einem Babyplanschbecken oder Kinderplanschbecken erfrischen. Der große Vorteil der in der Regel aus aufblasbaren Luftkammern bestehenden Becken liegt in ihrem geringen Platzbedarf. Du stellst sie auf, ohne aufwendige Vorkehrungen treffen zu müssen; im luftleeren Zustand lassen sie sich platzsparend verstauen. Die Wartung ist ebenfalls einfach und kostengünstig; zum Befüllen reicht ein Gartenschlauch.
Im Planschbecken können die Kleinen im seichten Wasser sitzen und mit Wasserspielzeug spielen. Dennoch gilt auch beim Babypool: Kinder dürfen darin keinesfalls unbeaufsichtigt bleiben.
Für welches Alter eignen sich Kinderplanschbecken?
Kinderpools gibt es in verschiedenen Formaten. Die Dimensionen des Beckens sollten der Körpergröße des Kindes angemessen sein: Je älter das Kind, desto höher darf der Rand und damit der mögliche Wasserstand ausfallen.
Mit ungefähr fünf Monaten kann ein Kind aus eigener Kraft aufrecht sitzen. Allerdings beginnen die Herstellerempfehlungen für sogenannte Babypools – besonders kleine und flache Planschbecken – erst bei etwa zehn Monaten. Mit einem oder zwei Jahren sind Kleinkinder im richtigen „Plansch-Alter“. Ab dem Kindergartenalter sind etwas höhere Becken mit größerem Durchmesser eine angemessene Wahl.
Welche unterschiedlichen Planschbecken gibt es?
Abgesehen von den Unterschieden in der Größe gibt es weitere Variationen.
Grundform: Typischerweise sind Planschbecken kreisrund; du bekommst aber genauso ovale oder eckige Modelle.
Ausstattung: In ihrer einfachen Ausführung bestehen Kinderplanschbecken schlicht aus einem Rand und einer Bodenfolie. Aufwendiger gestaltete Spielarten verfügen über zusätzliche Features, etwa Sitzkissen, Sonnendach oder Rutsche.
Material: Ein Kinderpool besteht nicht immer aus Kunststoff-Luftkammern. Manche Varianten werden von einer Rahmenkonstruktion gestützt, in die die Folie eingepasst wird, oder aus Hartplastik beziehungsweise Vinyl.
Worauf achten beim Kauf eines Kinderplanschbeckens?
Bei der Kaufentscheidung helfen dir ein paar grundlegende Eckpunkte.
Form: Je nachdem, wie viel Stellfläche dir für das Becken zur Verfügung steht, können längliche oder eckige Varianten vorteilhafter sein als runde.
Fassungsvermögen: Wenn du das Planschbecken nur zum Abkühlen der Füße nutzen möchtest, reicht bereits ein kleineres Modell.
Design: Vom zeitlosen einfarbigen Becken bis zum kunterbunten Artikel mit viel Zubehör hast du freie Auswahl.
Aufbau: Einen kleinen Babypool kannst du ohne Weiteres mit Lungenkraft aufpusten. Für große Becken bieten sich Modelle mit integrierter oder im Lieferumfang enthaltener Luftpumpe an. Es gibt zudem Kinderpools aus Vinyl, die sich beim Befüllen mit Wasser selbst aufrichten.
Wie reinige ich ein Kinderplanschbecken?
Bei sommerlichen Temperaturen sprießen Algen. Das Planschbecken kann somit schon nach kurzer Zeit trübe und glitschig werden. Die kleinen und großen Benutzer sollten so wenig Schmutz wie möglich hineintragen. Eine separate Wanne zum vorherigen Waschen der Füße hilft, die Verschmutzung zu reduzieren. Außerdem kannst du Mittel zur Poolwassserpflege anwenden – was sich am besten eignet, hängt von der Beschaffenheit und Dimensionen des Beckens ab. Den entleerten Kinderpool reinigst du nach Gebrauch und bevor du ihn zusammenpackst mit Wasser und einem milden Neutralreiniger.
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