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One Wheels

Sie sehen einen Menschen scheinbar völlig losgelöst von der Schwerkraft den Bürgersteig entlang schweben? Flügel hat er vermutlich keine – aber ein One Wheel zwischen den Füßen.

Lesen Sie hier mehr über One Wheels, die lässigen Fortbewegungsmittel

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One Wheels, die lässige Art der Fortbewegung

Mit einem One Wheel sind Sie lässig unterwegs. Erfahren Sie alles über das Fahren mit dem One Wheel und schweben auch Sie schon bald auf Ihrem eigenen den Weg entlang.

Wie funktionieren One Wheels?

One Wheels sind unter vielen Namen wie Elektro-Einrad, E-Wheel, Hoverwheel und Unicycle bekannt. Die Geräte bestehen aus einem großen Rad, das in einem modernen schicken Rahmen steckt. An den Seiten des Rahmens befinden sich Trittflächen für die Füße. Die Reichweite beträgt je nach Belastung und Leistungsfähigkeit des Akkus zwischen 25 und 30 Kilometern. Aufladen können Sie es zu Hause an der Steckdose. Je nach Modell erreichen Sie mit einem One Wheel Geschwindigkeiten von 15 oder 25 km/h, manche bringen es auf satte 30 km/h.

Wo darf man mit den One Wheels fahren?

Juristisch gesehen handelt es sich bei One Wheels um Kraftfahrzeuge, da sie mit einem Motor ausgerüstet sind und schneller als 6 Stundenkilometer fahren. Die in den letzten Jahren erfolgten Sonderregelungen – beispielsweise die für Segways – kommen nicht zum Tragen, da es weder zwei Reifen noch eine Haltestange besitzt. Da Sie aber keine Versicherung für Ihr "Fahrzeug" abschließen können, dürfen Sie mit One Wheels nicht am öffentlichen Verkehr teilnehmen. Selbst das Fahren in Parks und ähnlichen Anlagen gilt als Ordnungswidrigkeit. Sie müssen sich also noch auf den Privatbereich beschränken, bis der Gesetzgeber eine Sonderregelung für OneWheels einführt.

Ist das Fahren auf OneWheels schwierig?

Ein gut ausgeprägter Gleichgewichtssinn ist natürlich nötig, da OneWheels, anders als Segways oder Elektroroller, keine Haltestange bieten. Schwieriger als das Steuern eines Hoverboards ist es jedoch nicht. Wie bei diesem und beim Segway lenken Sie das Elektro-Einrad nur durch Gewichtsverlagerung: Beugen Sie sich etwas nach vorne, wird es schneller, lehnen Sie sich zurück, verlangsamt es die Fahrt oder fährt sogar rückwärts. Am besten tragen Sie am Anfang erst einmal Knie- und Ellbogenschoner und einen Sturzhelm und üben bei niedrigem Tempo, bis Sie ein gutes Gefühl für das One Wheel entwickelt haben.

Worauf ist bei der Auswahl von One Wheels zu achten?

Wie für alle mit Strom betriebenen Geräte gilt auch hier: Der richtige Akku macht‘s. OneWheels werden mit einem Lithium-Ionen-Akku betrieben, den Sie an der Steckdose aufladen. Da die Leistungsfähigkeit des Akkus über Schnelligkeit und Reichweite entscheidet, wählen Sie ein Modell mit möglichst starkem Akku, wenn Sie es häufig nutzen möchten. Nicht zuletzt soll Ihnen auch das Design gefallen: Einige Geräte leuchten zum Beispiel mit tollen LED-Lämpchen (und erhöhen zugleich die Sicherheit, da Sie schneller gesehen werden).

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Haben Sie jetzt so richtig Lust bekommen, auf einem One Wheel herumzuflitzen, oder möchten Sie Ihrem Nachwuchs ein tolles Geschenk machen? Dann bestellen Sie sich jetzt Ihr Wunschmodell online bei MediaMarkt. Wollen Sie zunächst ausprobieren, wie sich One Wheels unter Ihren Füßen anfühlen, schauen Sie in Ihrem MediaMarkt vor Ort vorbei. Die kompetenten Mitarbeiter beraten Sie gerne bei der Auswahl und helfen Ihnen, die ersten Meter auf einem Elektro-Einrad zurückzulegen. Nehmen Sie das gute Stück dann am besten gleich mit!

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