Dank seiner durchgängig hohen Lichtstärke über den gesamten Zoombereich ist unser Super-Weitwinkel-Zoomobjektiv für Sie auch bei schlechteren Lichtverhältnissen ein perfekter Begleiter in den Bereichen Innenaufnahmen, Landschafts- und Architekturfotografie. Die Naheinstellgrenze beträgt nur 24cm über den gesamten Brennweitenbereich, wodurch Sie eine sehr räumliche Perspektive erzielen können. Der große Bildwinkel verschafft Ihnen kreativen Freiraum und setzt kaum gestalterische Grenzen. In den schnellen und geräuscharmen HSM-Antrieb, mit dem alle Anschlusstypen dieses Objektivs ausgerüstet sind, können Sie jederzeit manuell eingreifen. 2 ELD-Glaselemente, ein SLD-Glaselement und 4 asphärische Linsenelemente sorgen für die wirksame Korrektur der häufigsten Abbildungsfehler. Die SML-Vergütung verhindert Geisterbilder, die durch Reflexionen am Bildsensor entstehen könnten und sorgt für eine ausgewogene Farbbalance. Durch die Innenfokussierung bleibt die Baulänge des Objektivs während des Fokussierens konstant und die Frontlinse rotiert nicht, was Ihnen den bequemen Einsatz eines Polfilters und einer tulpenförmigen Gegenlichtblende erlaubt.
Vorteile:
günstig,3 Jahre garantie,Guter Weitwinkel,Metall Bajonett
Nachteile:
bei 10 mm leichte Barell Distortion,82 mm Filterdurchmesser
vor ein paar tagen habe ich in Stuttgart das letzte Exemplar des Sigma 10-20 F3.5 DX HSM gekauft. im netz las ich zahlreiche Testberichte die im großen und ganzen durchweg neutral , leider waren einige Berichte sehr niederschmetternd, in direkter Konkurrenz steht steht das Tamron 10-24 welches billiger verarbeitet ist, weniger Lichtstark am oberen Ende ist und auch schlechter als das Sigma sein soll, Dafür hat es am oberen Ende 4 mm mehr Brennweite. Ich entschied mich für das Sigma und was soll ich sagen ich wurde nicht eintäuscht, obwohl das Objektiv von 2012 ist besitzt es schon die neuen Sigma Objektivdeckel der Art Serie. das Objektiv macht einen wertigen Eindruck man fühlt aber das Plastik Finish. der FIlterdurchmesser ist mit 82 mm sehr groß das bedeutet teurere Filter und UV Gläser. dem kann man mit einem 72 mm Adapter entgegenwirken.
Der Lieferumfang ist recht üppig in der schwarzen Verpackung befinden sich: die Gebrauchsanweisung, das Registrierungsformular, eine Objektiv Tasche sowie das Objektiv selbst samt Gegenlichtblende.
Die optische Leistung ist bei 10 mm sehr gut man hat den Eindruck plötzlich eine Vollformat Kamera zu haben, allerdings ist die sog Barrel Distortion also die Tonnenförmung sehr ausgeprägt, man möchte fast meinen ein Fisheye zu haben übertrieben gesagt. ab 14mm legt sich das Ganze und ist bei 20 mm normalisiert. Da die kleinste Offenblende bei F 3.5 liegt hat man so durchgehend einen scharfen Hintergrund der bei 10 mm in den ecken leicht verzeichnet, allerdings kann man dem bei der Bearbeitung entgegenwirken. bei 20 mm ab F4 ist es eigentlich wie jedes andere 18 mm scharf und gut brauchbar. - besonders aber die 10 mm sprich 16 mm per Crop sind einfach der Wahnsinn. man bewegt sich z.B auf eine Kerze zu die sonst von weitem sehr nah erschien, nun steht man direkt vor der Kerze und sie erscheint einem sehr weit weg . Durch das EX im namen ist gewährleistet das gute Gläser verwendet werden, chromatische Aberrationen sind vorhanden bei 10 mm bei sehr blödem Sonnenlicht Einfall.
Für Wen ist dieses Objektiv? Für Architekturfotografen die APSC Kameras nutzen, für Menschen die gerne Menschenmengen fotografieren und eben für Landschaftsfotografen. Man sollte es immer in der Fototasche haben denn es eröffnet völlig neue Blickwinkel.
Vorteile:
Es passt viel aufs Bild (UWW),Bezahlbar,Schärfe im Bildzentrum,APS-C tauglich
Nachteile:
Chromatische Abberationen,Verzerrungen zum Rand,leicht unscharfe Ecken
Schönes Weitwinkelobjektiv für APS-C Kameras. Leichte Verzerrungen am Rand sowie leichte Unschärfe in den Ecken, welche jedoch durch abblenden und eine richtige Bildkomposition nicht mehr allzu sehr ins Gewicht fallen. Außerdem leichte Chromatische Aberrationen.